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Kunst im Kulturpavillon: Claudia Vogt entschlüsselt Rätsel der Malerei!

Am 14. Februar 2025 wird im Kulturpavillon in Brandenburg an der Havel eine neue Ausstellung der Künstlerin Claudia Vogt eröffnet. Die Vernissage beginnt um 18:00 Uhr und bietet den Besuchern die Möglichkeit, in die Welt der „Aktuellen Zeichnungen und Malerei“ einzutauchen. Die Ausstellung bleibt bis zum 7. März 2025 geöffnet.

Claudia Vogt, geboren 1952 in Bamberg, hat sich durch ihre vielseitige Ausbildung zur Schaufenstergestalterin sowie ihr Studium an der Kunstakademie für Bildende Kunst in Enschede, das sie bis 1991 absolvierte, in der Kunstszene etabliert. Nach zwanzig Jahren in Aragon, Spanien, ist sie seit 2018 wieder in Deutschland ansässig und arbeitet als freischaffende Malerin und Designerin.

Themen der Ausstellung

  • Fragen zur Definition von Kunst
  • Beziehung zwischen Kunst und Raum (Wand vs. Boden)
  • Dualistische Konzepte (Oben und Unten, Heiß und Kalt, Rechts und Links)

Besucher sind eingeladen, sich mit den Werken auseinanderzusetzen, die durch Sätze am Boden ergänzt werden, die zum Lesen, aber nicht zum vollständigen Verstehen anregen.

Vogt thematisiert in ihren Arbeiten den Einfluss von Natur- und Klimageschehen, wobei Wasser eine zentrale Rolle spielt. Ihre bekannteste Serie trägt den Titel „Wasser-Leben-Fruchtbarkeit“. Dabei kombiniert sie Acrylfarbe mit Naturmaterialien wie Sand, kleinen Steinchen oder Gips.

In ihren neuesten Zeichnungen zeigt Vogt fantastische Wesen und rätselhafte Figuren, die an Kinderzeichnungen erinnern. Die minimalistische Farbgebung und die fehlende räumliche Tiefe der Werke sprechen die Betrachter an und laden dazu ein, eigene Geheimnisse zu erforschen. Ihre Ausbildung zur Künstlerin und ihre vielfältigen Erfahrungen fließen somit in ihre aktuellen Arbeiten ein, die im Kulturpavillon ausgestellt werden, wie auf stadt-brandenburg.de zu lesen ist.

Für weitere Informationen über die Künstlerin Claudia Vogt und ihre Arbeiten kann die Webseite huelsmeier.de besucht werden.