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Schlag gegen Extremismus: Fürstenwalde verbietet Islamisches Zentrum

Schlag gegen die islamistische Szene in Brandenburg: Mit dem Verbot des Islamischen Zentrums Fürstenwalde am 12. September 2024 setzen die BVB / FREIE WÄHLER ein klares Zeichen gegen Extremismus und fordern Rasterfahndungen zur Bekämpfung demokratiefeindlicher Umtriebe!

Ein dramatischer Schlag gegen die islamistische Szene in Brandenburg! Am heutigen Tag, dem 12. September 2024, wird das Islamische Zentrum in Fürstenwalde geschlossen – ein klares Bekenntnis zur Stärkung unserer Demokratie und den Schutz unserer Werte!

Der Bürgermeister von Fürstenwalde, Matthias Rudolph, äußert sich begeistert: „Die Zusammenarbeit mit den Verfassungsschutzbehörden hat Früchte getragen! Fürstenwalde war, ist und bleibt ein Ort, in dem Extremismus jeglicher Couleur keinen Platz hat.“ Dieser kraftvolle Satz signalisiert, dass die Stadt nicht tatenlos zusieht, während Extremisten versuchen, ihre gefährlichen Ideologien zu verbreiten.

Vergiftete Wurzeln des Extremismus

Die jüngsten Eskalationen zeigen: Extremisten versuchen in Berlin-ferne Regionen wie Fürstenwalde Fuß zu fassen! Diese gefährlichen Ambitionen sind nicht nur eine Bedrohung für den Frieden vor Ort, sie untergraben auch unsere rechtsstaatlichen Strukturen und setzen unsere demokratischen Institutionen in ernsthafte Gefahr. Es ist höchste Zeit, dem Einhalt zu gebieten!

Péter Vida, der Landesvorsitzende von BVB / FREIE WÄHLER, bringt es auf den Punkt: „Wir erneuern unsere Forderung nach Rasterfahndungen im islamistischen Milieu.“ Diese durchgreifenden Maßnahmen sind laut Vida notwendig, um Personen, die der Demokratie und dem Rechtsstaat feindlich gegenüberstehen, zur Verantwortung zu ziehen und sie konsequent abzuschieben. Dabei dürfen Täter von Terroranschlägen nicht nur bestraft, sondern auch sicher in Krisengebiete zurückgeführt werden.

Haftung für unsere Werte!

Besonders wichtig ist die unverbrüchliche Unterstützung für das Existenzrecht Israels! „Die Blöße des Rechtsstaates kann nicht durch angebliche Kulturarbeit in Frage gestellt werden“, mahnt Vida eindrücklich. Derartige Aktivitäten müssen mit aller Härte des Gesetzes bekämpft werden, um unsere Werte zu schützen und das Fundament unserer Gesellschaft zu wahren.

NAG Redaktion

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