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HSV-Fans in Zug-Auseinandersetzung: Verletzte und Spiel verpasst!

Bei der Reise zum HSV-Spiel in Düsseldorf kam es zu einem gewaltsamen Vorfall im Regionalzug, der eine 23-Jährige verletzte und die Bundespolizei für drei Stunden beschäftigte, was dazu führte, dass 370 HSV-Fans das spannende 3:0 ihrer Mannschaft verpassten.

Stand: 06.10.2024 17:10 Uhr

Ein harter Einschnitt für die HSV-Fans! Auf dem Weg zum Zweitliga-Kracher gegen Fortuna Düsseldorf kam es in einem Regionalzug zu einem hitzigen Zwischenfall. Die Wogen gingen hoch, als die Stimmung im Zug schon kurz nach der Abfahrt vom Bahnhof Bremen zu kippen begann!

Der Regionalexpress wurde nach einer lautstarken Auseinandersetzung mit anderen Reisenden in Kirchweyhe gestoppt. Eine mega-angebliche „kleine Auseinandersetzung“ entblätterte sich schnell zu einem Polizeieinsatz, der ganze drei Stunden in Anspruch nahm! Der Zugverkehr von Bremen kam zum Stillstand – ein Schock für alle Reisenden!

Der Einsatz und die Opfer

Zwei Menschen wurden verletzt: Eine 23-jährige Frau musste mit einer Kopfverletzung und mehreren Prellungen ins Krankenhaus. Ihr Begleiter, zwei Jahre älter, wurde ebenfalls am Kopf verletzt – seine Augenbraue platzte auf! In einem Anflug von Panik sprühte der Mann mit einem Feuerlöscher um sich, um sich zu verteidigen! Die Szene im Zug war chaotisch!

Nach dem gemeldeten Vorfall schien der Zugverkehr aus der Fassung geraten, und die Polizei war gezwungen, die Identitäten der verletzten Reisenden sowie der HSV-Fans festzustellen. Doch wer hatte die Fäden gezogen? Das bleibt unklar!

Fans kehren zurück nach Hamburg

Die etwa 370 HSV-Fans, die mit Hoffnung zum Spiel fuhren, mussten im Angesicht dieser Negativschlagzeilen umkehren. Sie konnten das erwartet mit Spannung ersehnte 3:0 ihrer Mannschaft in Düsseldorf nicht mehr erleben! Ein bitterer Rückschlag für die treuen Anhänger!

Die Fanhilfe Nordtribüne ließ keinen Zweifel daran, dass sie den Polizeieinsatz als „übertrieben“ erachteten. „Das war nur eine kleine Auseinandersetzung“, lautete der Vorwurf auf X (ehemals Twitter). Doch für viele war es ein herber Verlust: Andere HSV-Fans, die nach Düsseldorf reisen wollten, verpassten aufgrund des Chaos auch ihre Chance!

Interessanterweise erinnert dieser Vorfall an eine Polizeikontrolle im Februar, als HSV-Fans nach einem Spiel in Rostock ebenfalls stundenlang aufgehalten wurden. Hält sich der Druck auf die Fans weiter?!

In jedem Fall, die HSV-Anhänger sind enttäuscht, das Spiel verpasst zu haben, und die Vorfälle im Zug werfen Fragen auf – wer trägt die Verantwortung? Das Herz der Fans schlägt weiter, aber die Emotionen bleiben angespannt!

NAG Redaktion

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