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In Bremen-Süd und Huckelriede können aufgrund von Instandhaltungsmaßnahmen im Stromnetz heute, am 21. Februar 2025, vereinzelte Stromausfälle auftreten. Die wesernetz Bremen GmbH führt derzeit Wartungsarbeiten durch, die voraussichtlich bis zum Nachmittag dauern werden. In der Regel sind Haushalte in Bremen nur wenige Minuten jährlich stromlos, was auf die Robustheit des deutschen Stromnetzes hinweist, das in der Regel nur lokal begrenzte Niederspannungsstörungen aufweist, wie news.de berichtete.
Die geplante Abschaltung in Huckelriede (PLZ 28201) startet heute um 07:47 Uhr und soll voraussichtlich um 15:00 Uhr enden. Zudem wurden Wartungsarbeiten in anderen Stadtteilen durchgeführt, die ebenfalls von der wesernetz Bremen GmbH geleitet werden. So sollen Wartungsarbeiten in der Helmholtzstraße (PLZ 28309), OT Bremen-Ost, sowie in der Tüchtener Straße (PLZ 28325) bis 13:00 Uhr beendet sein. Störungen in Am Großen Kuhkamp und Egestorffweg (beide PLZ 28307) wurden bereits am heutigen Morgen um 08:56 Uhr behoben. Bei Stromausfällen wird empfohlen, zunächst zu prüfen, ob das Problem nur in der eigenen Wohnung besteht, bevor man die Störungsmeldeseite des Stromnetzbetreibers aufruft.
Wartungsarbeiten in Bremen
Bereits am 5. Februar 2025 wurden in Bremen umfassende Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt, wie die-nachrichten.com berichtete. Diese betrafen unter anderem die Stadtteile Huckelriede und Altstadt. Die durchführende Firma war ebenfalls die wesernetz Bremen GmbH, und auch hier mussten die Bürger mit temporären Stromausfällen rechnen. Die Wartungsarbeiten umfassten sowohl den Weideweg in Bremen-Süd (PLZ 28201) als auch die Bürgermeister-Smidt-Straße in Bremen-Mitte (PLZ 28195).
Die beendeten Wartungsarbeiten vom 5. Februar wurden erfolgreich in mehreren Stadtteilen, darunter Schönebecker Hagen, Admiral-Brommy-Weg und Kloßkampsweg, durchgeführt. Hierbei wurden die Störungen jeweils am selben Tag um 10:08 Uhr behoben. Bürger werden ermutigt, bei Stromausfällen Ruhe zu bewahren und direkt Kontakt mit ihrem Energieversorger aufzunehmen, anstatt die Rettungsleitstellen zu kontaktieren.