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CDU-Wahlvideo sorgt für Aufregung: Dänischer See statt deutscher Idylle!

Berlin. Die CDU sorgt für Aufregung mit einem Wahlvideo, das nicht nur peinlich, sondern auch grenzüberschreitend ist! In einem einminütigen Clip, der auf sozialen Medien für Furore sorgt, zeigt die Partei idyllische Landschaften und ihren Kanzlerkandidaten Friedrich Merz. Doch bei Sekunde 53 wird es richtig brenzlig: Die Kamera schwenkt über einen malerischen See – und der liegt nicht in Deutschland, sondern in Dänemark! Ein Fauxpas, der in CDU-Kreisen als „Büroversehen“ abgetan wird.

Das Video, das ursprünglich von einer internationalen Agentur stammt, wurde bereits auf einer dänischen Website für Ferienhausbesitz geteilt. Neben dem dänischen See ist auch ein fröhlicher, blonder Junge zu sehen, der im Gras spielt – im dänischen Gras! Und ein weiterer Junge, der an einem Laptop sitzt, taucht immer wieder auf und könnte aus Amerika stammen. Die CDU hat sich mit diesem Video nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

CDU: Wiederholte Pannen

Dies ist nicht das erste Mal, dass die CDU in der digitalen Welt ins Fettnäpfchen tritt. Bereits im September 2023 sorgte ein Imageclip für Spott, als ein Bild des georgischen Präsidentenpalasts fälschlicherweise für den Reichstag in Berlin gehalten wurde. Nach dem öffentlichen Aufschrei wurde das Video schnell korrigiert. Doch die Partei scheint aus ihren Fehlern nicht zu lernen: Im aktuellen Wahlvideo ist der Reichstag zwar korrekt zu sehen, doch die Verwirrung um den dänischen See bleibt bestehen. Die CDU steht unter Druck, ihre Wahlkampftaktiken zu überdenken und sich auf die heimischen Themen zu konzentrieren, anstatt in den Nachbarländern nach Inspiration zu suchen.

Die CDU hat sich mit diesem Missgeschick nicht gerade Freunde gemacht. Die Frage bleibt: Will Merz wirklich in Dänemark regieren? Die Wähler sind skeptisch und die Konkurrenz freut sich über die Panne. Ein Wahlkampf, der mit solchen Fauxpas beginnt, könnte für die Union zum Stolperstein werden.

NAG Redaktion

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