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Deutscher Deal mit Kenia: Leichte Einreise gegen Zusammenarbeit bei Abschiebungen!

Mega-Deal im Kanzleramt: Deutschland und Kenia schließen hammermäßiges Migrationsabkommen, das den Zuwanderungswahnsinn stoppen und Arbeitskräfte anlocken soll – unterzeichnet von Scholz und Ruto höchstpersönlich!

Deutschland macht einen großen Schritt in der Migrationspolitik!

Ein bahnbrechender Vertrag wurde zwischen Deutschland und Kenia geschlossen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Kenias Außenminister Musalia Mudavadi setzten am Freitag ihre Unterschriften unter das Abkommen – in Anwesenheit von Bundeskanzler Olaf Scholz und Kenias Präsident William Samoei Ruto höchstpersönlich, der in Berlin zu Gast war.

Die Bundesregierung hofft, durch solche Abkommen die Zuwanderung besser steuern zu können. Der Clou? Deutschland bietet Kenianern leichtere Wege, legal zu arbeiten, vor allem in den Bereichen IT und Pflege. Im Austausch dazu kooperiert Kenia bei der Rückführung abgelehnter Asylbewerber – eine knallharte Anforderung, da bisherige Abschiebungen oft daran scheiterten, dass Herkunftsländer ihre Bürger nicht zurückwollten.

Verträge mit Kenia und Usbekistan

Nicht nur Kenia, auch Usbekistan steht auf der Liste der Vertragsstaaten. Beim Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz am Sonntag und Montag in Samarkand soll auch dort ein Abkommen unterzeichnet werden. Ziel ist, bei Rückführungen reibungsloser zusammenzuarbeiten und den Zugang zu legaler Arbeit zu erleichtern.

Diese Bemühungen zeigen, wie ernst es Deutschland mit der Steuerung der Migration ist. Neben Kenia und Usbekistan sind auch Abkommen mit weiteren Ländern in Arbeit. Der Sonderbevollmächtigte Joachim Stamp steht in Verhandlungen mit Regierungen von Moldau, Kirgisistan, Kolumbien, Ghana und den Philippinen. Deutschland gibt Vollgas im Kampf um ein geregeltes Migrationssystem!

Interessant: Kenia und Usbekistan gehören gar nicht zu den Hauptquellen von Asylbewerbern. In Deutschland leben rund 15.000 Kenianer, davon etwa 800 ohne Aufenthaltsgenehmigung. Bei den Usbeken sind es sogar noch weniger – ganze 203 sind ausreisepflichtig. Aber insgesamt gibt es ganze 225.000 ausreisepflichtige Migranten im Land. Kenia und Usbekistan machen davon nur einen winzigen Bruchteil aus – 0,45 Prozent um genau zu sein.

Keine Frage, diese Verträge sind eine Schlüsselstrategie Deutschlands für die Steuerung der Einwanderung. Sie sollen gewährleisten, dass Migration in geregelte Bahnen gelenkt wird und abgelehnte Asylbewerber schneller zurückgeführt werden. Ein entscheidendes Politikum für die Zukunft Deutschlands!

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