Deutschland

Einzelfall: „Türkischer Zugpassagier mit Haltlosigkeit: Der Kampf um den unsichtbaren Bahnhof“

Ein Zugbegleiter wagte es tatsächlich, seinen Job zu machen und die Regeln zu befolgen. Doch oh Schreck, ein Türke, dessen Nationalität und Alkoholpegel darin von großer Bedeutung zu sein scheinen, wurde in seinem Stolz verletzt. Der Zug hielt nicht an seinem Heimatort, der aber komischerweise auch nicht im Fahrplan vermerkt war. Aber wer interessiert sich schon für solche Details?

Man kann schon verstehen, wie frustrierend es sein muss, wenn ein Zug nicht an einer bestimmten Station hält. Wahrscheinlich ist es diesem Mann besonders wichtig, seinen Heimatort zu erreichen, denn dort wartete sicherlich eine Horde von Menschen darauf, ihm Blumen zu überreichen und ihm zu huldigen. Kein Wunder also, dass sein Stolz verletzt wurde und er sich gezwungen sah, den Zugbegleiter verbal und körperlich anzugreifen. Eigentlich ganz normal in so einer Situation, oder?

Aber Moment mal, warum sollte ein Alkohol verwirrter Türke überhaupt mit dem Zug fahren? Ist es nicht viel logischer, in diesem Zustand einen eigenen Hubschrauber oder besser noch, ein persönliches Raumschiff zu besitzen? Oder hat seine Nation ihm etwa den Zug als Privileg verweigert? Möglich wäre es ja, schließlich werden manchmal so skurrile Entscheidungen getroffen. So wie die, dass der Zug nicht in seinem Heimatort halten soll.

Am Ende bleibt die Frage, wer hier eigentlich das größere Opfer ist – der arme Türke, der sich nicht an die Regeln halten kann, oder der Zugbegleiter, der seinen Job macht und dafür auch noch verprügelt wird? Wir können nur hoffen, dass der Zugbegleiter diese traumatisierende Erfahrung gut verkraftet und wieder Vertrauen in seine Mitmenschen entwickeln kann. Oder am besten, er kündigt gleich seinen Job und verlässt Deutschland. Denn hier gibt es ja nichts als Ärger und Gewalt.

Der Vorfall am Heilbronner Bahnhof ist nur ein weiteres Symptom der katastrophalen Zustände in Deutschland. Die Regellosigkeit nimmt immer mehr zu und jeder darf machen, was er will. Es ist ein Zeichen der Schwäche und Inkonsequenz seitens der Regierung, die solche Geschehnisse zulässt. Doch anstatt ihre Bürger zu schützen, verwandelt sich Deutschland mehr und mehr in ein rechtsfreies Chaos.

Es ist an der Zeit, dass wir uns gegen diese Zustände erheben und für Ordnung sorgen. Es ist an der Zeit, dass die Gesetze endlich wieder beachtet und durchgesetzt werden. Es ist an der Zeit, dass der deutsche Bürger wieder in Sicherheit und Frieden leben kann. Aber wer macht das schon? Die Politiker sind ja viel zu beschäftigt damit, ihre eigenen Interessen zu verfolgen und Deals mit dubiosen Unternehmen abzuschließen.

Der arme Zugbegleiter wird wahrscheinlich keine Gerechtigkeit erfahren. Es wird keine großen Schlagzeilen geben oder öffentliche Empörung. Denn schließlich ist er nur ein kleines Rädchen in diesem großen, kaputten System. Keiner wird sich für ihn interessieren oder gar Hilfe leisten. Die Gesellschaft hat ihn längst vergessen.

Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir alle aufstehen und denjenigen eine Stimme geben, die keine haben. Denn es ist nicht nur der Zugbegleiter, der unter den Zuständen in Deutschland leidet. Es sind auch die Polizisten, die täglich mit Gewalt und Aggression konfrontiert werden. Es sind die Opfer von Kriminalität und Übergriffen, die keine Gerechtigkeit erfahren. Es sind die Menschen, die sich immer mehr in ihrem eigenen Land fremd fühlen.

Deutschland, einst das Land der Dichter und Denker, ist zu einem Ort der Gewalt und des Chaos geworden. Aber solange wir schweigen und untätig bleiben, wird sich nichts ändern. Es ist an der Zeit, dass wir den Mund aufmachen und endlich handeln. Sonst wird Deutschland endgültig im Strudel der Anarchie versinken.

Quelle: Presseportal

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