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Drohne kollidiert mit ICE: Bundespolizei ermittelt nach Vorfall in Thüringen

Ein ICE rast in Thüringen mit 200 km/h in eine Drohne, die gefährliche Folgen haben könnte - Bundespolizei ermittelt nach Vorfall am Dienstagmittag, der einen Zug zum Halt zwang!

Drama auf den Schienen Thüringens! Ein ICE rasante 200 km/h krachte am Dienstagnachmittag mit einer Drohne zusammen und sorgte für Aufregung. Wie die Bundespolizei aus Erfurt mitteilte, wurde der Schnellzug auf seinem Weg von München nach Hamburg sofort untersucht. Ein Schaden wurde an einer Fensterscheibe festgestellt, aber die Fahrt konnte glücklicherweise fortgesetzt werden!

Der Schock saß tief, als der Zugführer des nachfolgenden Zuges plötzlich eine Drohne auf den Gleisen entdeckt! Doch damit nicht genug – in direkter Nähe war auch ein Kind zu sehen! Sofort wurde der Gleisabschnitt zwischen Thörey und Eischleben gesperrt und gründlich abgesucht. Doch die Beamten hatten keinen Erfolg: Weder die Drohne noch das Kind konnten gefunden werden. Was hier passiert ist, bleibt ein Rätsel!

Die Suche nach Antworten

Die Bundespolizei ist nun am Ball und ermittelt wegen eines möglichen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und Sachbeschädigung. Dieser Vorfall wirft viele Fragen auf: Wer ließ die Drohne los, und was hatte das Kind in der Nähe der Gleise zu suchen? Der schockierende Vorfall erinnert an die Gefahren, die durch leichtsinnige Handlungen im Bahnverkehr entstehen können.

Ein Zusammenstoß zwischen schnell fahrenden Zügen und unbemannten Luftfahrzeugen könnte verheerende Folgen haben. Die Behörden nehmen solche Vorfälle sehr ernst, denn hier geht es um Sicherheit und Leben! Während die Strecke nach einer kurzen Unterbrechung wieder freigegeben wurde, bleibt die Situation angespannt.

NAG Redaktion

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