HarburgHeidekreisRotenburg (Wümme)

Eine Rettungsleitstelle für 753.000 Bürger: Fusion der Kreise geplant!

Gemeinsame Sache für die Sicherheit: Harburg, Heidekreis und Rotenburg (Wümme) planen die Gründung einer integrierten Regionalleitstelle für Rettungsdienste in Winsen, um 753.000 Bürger noch besser bei Notfällen zu schützen – ein historischer Schritt für die Rettungskräfte!

Der Countdown läuft: Die Landkreise Harburg, Heidekreis und Rotenburg (Wümme) setzen ein revolutionäres Zeichen! Im Ausschuss für Ordnung und Feuerschutz in Winsen wurde die gemeinsame Gründung einer kommunalen Anstalt für die integrierte Regionalleitstelle beschlossen. Ein wahrer Meilenstein, der die Rettungsdienste auf ein neues Level heben wird!

Eine dramatische Wende in der Notfallversorgung zeichnet sich ab, denn die bestehenden integrierten Regionalleitstellen der drei Landkreise werden zusammengelegt und schließen sich mit Lüneburg zusammen. Diese Leitstellen sind das pulsierende Herz der regionalen Notfallhilfe! Hier werden Notrufe unter der berühmten „112“ entgegengenommen und koordiniert. Wer könnte das besser machen als diese neuen, gebündelten Kräfte?

Die Zahlen sprechen Bände

Die Dimension der Herausforderung ist riesig: Allein im Landkreis Harburg gingen im vergangenen Jahr über 150.000 Notrufe ein! Daraus entstanden imponierende 48.000 Einsätze. Das sind im Durchschnitt unglaubliche 132 Einsätze pro Tag! Und die Leitstellen verarbeiten täglich rund 800 Anrufe! Hier bündeln sich nicht nur Kräfte, sondern da fließen auch Protokolle und Einsätze in einem einzigen lebendigen Organismus zusammen.

Ein einstimmiges Ja hat der Ausschuss gegeben – ein klares Zeichen für Fortschritt! Der Kreistag wird am Montag, 30. September, die Empfehlung offiziell bestätigen, was, angesichts der Einigkeit, wie ein Formsache erscheint. Nach der Genehmigung wird ein wichtiges Kapitel aufgeschlagen: die Standortermittlung für die neue Leitstelle. Pressesprecher Andres Wulfes vom Landkreis Harburg erklärt: „Im Anschluss wird der Kreistag dann ein Gutachten zur Standortermittlung in Auftrag geben.“

Die Idee für diesen Zusammenschluss entsprang einem Gutachten der Gesellschaft für Sicherheitsberatung Lülf+, das die Planung im letzten November ins Rollen brachte. Die Analyse zeigte eine kosteneffiziente und qualitativ hochwertige Lösung für die Organisation der Leitstellen auf – eine echte Win-Win-Situation für alle Beteiligten!

Bald schon wird die neue, vereinte Regionalleitstelle für 753.000 Einwohner zuständig sein und die Notrufe der Bürger entgegennehmen. Ein aufregendes Kapitel beginnt! Mehr Sicherheit, schnellere Reaktionen und effizientere Einsätze stehen auf der Agenda. Es ist Zeit, dass unsere Rettungsdienste frühzeitig die besten Entscheidungen treffen! Die Zukunft der Notfallversorgung hat einen neuen Anlaufpunkt gefunden!

NAG Redaktion

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