Norderelbbrücke bei Hamburg: Verkehr in Gefahr – Neubau erst in 2029!
Die marode Norderelbbrücke bei Hamburg, die mit der katastrophalen Note "ungenügend" bewertet wurde, muss trotz akuter Schäden noch mindestens bis 2029/30 den Verkehrsfluss auf der stark befahrenen A1 aufrechterhalten, während die Pläne für einen Neubau erst 2026 konkretisiert werden – ein riskantes Warten auf die sichere Überquerung!
Der Alarm läutet! Die Norderelbbrücke der A1 bei Hamburg ist in einem düsteren Zustand, von dem Sie nicht genug hören können! Mit einer alarmierenden Note „ungenügend“ aus den letzten Untersuchungen muss die Brücke jetzt mindestens sechs lange Jahre weiter bestehen. Und das, obwohl ein Neubau bereits auf der Agenda steht!
Die Bundesprojektgesellschaft Deges hat klargemacht, dass die Bauarbeiten für die neue Brücke frühestens 2026 starten werden. Doch vorher könnte sich jede Menge städtisches Chaos anbahnen! Ein Sprecher der Deges gab an, dass man bereits 2025 mit ersten Vorlaufmaßnahmen beginnen möchte. Die ersten Fahrzeuge auf der neuen Brücke könnten dann möglicherweise erst 2029 oder 2030 rollen. Aber das große Aber: Es gibt noch kein Baurecht! Die Genehmigung ist bis Mitte 2026 angestrebt und könnte noch vor Gericht angefochten werden. Eine wahre Welle an Einwendungen, auch von Umweltverbänden, hat sich bereits bei den Behörden gesammelt!
Zustandsnote „ungenügend“ – Alarmstufe Rot!
Die Norderelbbrücke, die seit 1963 über die Elbe führt, hat nun die rote Karte gezeigt bekommen. Nach einer umfassenden Untersuchung im letzten März erhielt das Bauwerk mit der Note 3,5 die miserabelste Bewertung – und das bedeutet, wir reden hier von einem Zustand, der sowohl die Standsicherheit als auch die Verkehrssicherheit erheblich gefährdet. Aber keine Panik! Denn so schlimm ist es noch nicht, wie ein Sprecher der Autobahn GmbH Nord versichert. „Die Schädigungen sind zwar besorgniserregend, aber die Standsicherheit bleibt gewahrt.“
Eine andere Erschreckende Bilanz? Laut einer Analyse der Bundesgütegemeinschaft Instandsetzung von Betonbauwerken sind gleich 43 Brücken in Deutschland in einem ziemlich miesen Zustand. Die Norderelbbrücke steht nun unter besonderem Augenmerk, während der Verkehrsfluss weiter wächst.
Risse und Verkehr – ein explosives Duo
Die Brücke wurde Ende Juli gründlich untersucht und zeigte viele kleine lästige Risse in den Schweißnähten – die sind ja ganz schick, aber nicht im besten Zustand, oder? Spurschwere Lasttransporte wurden sogar für mehrere Tage gesperrt! Am 11. September wurde kurzfristig die Durchfahrt für Lkw über 40 Tonnen untersagt, und das nur kurz nach dem schockierenden Einsturz der Carolabrücke in Dresden. Zufall oder Schicksal? Die Autobahngesellschaft sagt, es war nur ein blöder Zufall!
Die Brücke wird jedoch weiterhin bearbeitet und durch Routineprüfungen überwacht, um sicherzustellen, dass sie auch künftig stabil bleibt. Ist das beruhigend oder eher beunruhigend? Die Hauptuntersuchung vom Sommer steht noch aus und könnte weitere schockierende Entdeckungen zutage fördern!
Währenddessen gehen die Räder weiter mit voller Fahrt über die ohnehin stark geforderte Norderelbbrücke. Bei rund 136.000 Fahrzeugen pro Tag, davon 21 Prozent Lkw, zählt sie zu den am meisten befahrenen Straßen Deutschlands. Die Prognosen für 2030 sind unheilvoll: Bis zu 160.000 Fahrzeuge pro Tag könnten dann auf dieser maroden Brücke für noch mehr Staus und möglicherweise lange Wartezeiten sorgen!
Es bleibt abzuwarten, wie diese turbulente Geschichte weitergeht. Eine Brücke, die dem Aufstieg des Verkehrs nicht gewachsen ist, wird uns in den kommenden Jahren sicher noch einige Aufregungen bescheren!