Am 6. März 2025 berichtete WELT über verschiedene Unternehmen und deren mögliche Vorteile aus den aktuellen finanziellen Rahmenbedingungen in Deutschland. Unter den genannten Unternehmen sind Heidelberg Materials, Deutsche Bank, Commerzbank sowie führende Automobilhersteller wie Ford, General Motors, Stellantis, Volkswagen, Mercedes-Benz und BMW. Darüber hinaus wurden Unternehmen aus anderen Branchen wie LyondellBasell, Eastman Chemical, CrowdStrike, Palo Alto Networks, Fortinet sowie Abercrombie & Fitch erwähnt. Auch bekannte ETFs wie der Xtrackers Eurozone Government Bond ETF, der iShares MDax ETF und der Amundi SDax ETF fanden Erwähnung. Interessierte können den dazugehörigen Podcast auf Plattformen wie Spotify, Apple Podcasts und Amazon Music anhören.
Zusätzlich wurden Daten zur Aktie von Heidelberg Materials veröffentlicht. Finanzen.net berichtete, dass die Deutsche Bank AG eine Analyse zur Heidelberg Materials-Aktie durchgeführt hat. In dieser Analyse wurde das Kursziel für die Aktie von 137 auf 140 Euro angehoben, während die Einstufung bei „Buy“ blieb. Analyst Jon Bell prognostiziert robuste Ergebnisse für das vierte Quartal. Heidelberg Materials profitiert von Zukäufen in Nordamerika, Großbritannien und Indonesien. Am Tag der Analyse notierte die Aktie um 11:03 Uhr im XETRA-Handel bei 125,15 Euro mit einem Plus von 0,6%. Die Entwicklungsmöglichkeit zur Kurszielhöhe beträgt 11,87%. Seit Jahresbeginn 2025 verzeichnet die Aktie einen Anstieg von 4,9%, und bis zum Zeitpunkt der Analyse wechselten 70.920 Aktien im XETRA-Handel den Besitzer.
