Letzte Chance für Glasfaser: Frist in Somborn endet am 15. November!
In Freigericht-Somborn tickt die Uhr! Der Countdown für den kostenlosen Glasfaseranschluss läuft unaufhaltsam. Nur noch bis zum 15. November haben die Bürgerinnen und Bürger Zeit, ihre Bestellungen einzureichen. Bürgermeister Dr. Albrecht Eitz und seine Mitstreiter von der Breitband Main-Kinzig GmbH warnen eindringlich: „Das ist unser letzter Weckruf!“ Laut Kinzig.news haben bisher nur 76 Prozent der Hauseigentümer ihre Grundstückseigentümererklärung abgegeben. Wer jetzt nicht handelt, könnte später mit hohen Kosten für den Anschluss konfrontiert werden.
Die Notwendigkeit eines schnellen und stabilen Internetanschlusses wird immer drängender. „Wer jetzt nicht zugreift, wird sich später einmal darüber ärgern“, warnt Simone Roth, die Geschäftsführerin der Breitband GmbH. Der Anschluss ist nicht nur kostenlos, sondern auch eine Investition in die Zukunft. Nach Ablauf der Frist müssen Hauseigentümer mit mehreren Tausend Euro für den Anschluss rechnen. Die Bedeutung dieses Projektes für die Digitalisierung der Region kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Ein Schritt in die digitale Zukunft
Die Breitband Main-Kinzig GmbH hat die Aufgabe, die digitale Infrastruktur im Main-Kinzig-Kreis auszubauen, und das ohne Kosten für die Bürger. Dank Fördergeldern von Bund, Land und Kreis können 1.670 Gebäude in Somborn mit einem Glasfaseranschluss versorgt werden. Bislang haben 1.286 Eigentümer ihre Bestellung abgegeben. „Da ist noch viel Luft nach oben“, sagt Jannik Marquart, der Aufsichtsratsvorsitzende. Er appelliert an die Bürger, die Bedeutung des Projektes zu erkennen. „Mit dem kreiseigenen Ausbau rüsten wir jede einzelne Kommune für die Zukunft“, betont er.
In den Ortsteilen Altenmittlau, Bernbach und Horbach ist der Ausbau bereits abgeschlossen. Bernbach und Horbach wurden sogar schon an den Kooperationspartner Vodafone übergeben. In Somborn soll der Ausbau in den kommenden Wochen beginnen, während Neuses im Frühjahr des nächsten Jahres folgen wird. Bürgermeister Eitz zeigt sich zufrieden mit der Zusammenarbeit: „Die Breitband Main-Kinzig GmbH ist ein verlässlicher Partner. Ich kann es nur jedem wärmstens empfehlen, sich den Anschluss zu sichern, bevor die Chance vertan ist.“
Die Dringlichkeit der Entscheidung
Die Frist für die Bestellungen ist nicht nur eine Formalität, sondern ein entscheidender Moment für die Zukunft der digitalen Anbindung in Freigericht-Somborn. Die Verantwortlichen sind sich einig: Wer jetzt nicht handelt, könnte die Vorteile eines kostenlosen Glasfaseranschlusses verpassen. „Die Digitalisierung ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit“, so Roth. Die Zeit drängt, und die Bürger sind aufgerufen, ihre Chance zu nutzen, bevor es zu spät ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Glasfaser-Bestellfrist in Freigericht-Somborn eine einmalige Gelegenheit darstellt. Die Verantwortlichen machen deutlich, dass die Zukunft der digitalen Infrastruktur in den Händen der Bürger liegt. Wer jetzt nicht handelt, könnte später die Konsequenzen tragen müssen. Nutzen Sie die Chance und sichern Sie sich Ihren kostenlosen Anschluss, bevor die Frist am 15. November abläuft!