Schweinepest-Angst in Hessen: Bauern warnen vor verfrühtem Optimismus!
Drei Monate nach dem ersten Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Hessen warnen Experten vor verfrühtem Optimismus, während tausende Wild- und Hausschweine bereits einem tödlichen Schicksal erlegen sind und die betroffenen Bauern um ihre Existenzen kämpfen!
Drama in Hessen! Vor drei Monaten schlug die Afrikanische Schweinepest (ASP) mit aller Macht zu! Der erste Fall wurde im Juni bei einem Wildschwein in südhessischen Wäldern entdeckt – und seitdem hat die Seuche ein verheerendes Ausmaß angenommen!
In den letzten Wochen meldeten sich die alarmierten Politiker und Landwirte zu Wort: Ein vorzeitiger Optimismus sei absolut fehl am Platz! „Nur wenn die Hausschweinebestände stabil bleiben und keine weiteren Infektionen bestätigt werden, könnten wir die Sperrzone III möglicherweise aufheben“, erklärte ein Sprecher des hessischen Bauernverbands der Deutschen Presse-Agentur. In dieser kritischen Zone gelten strenge Auflagen für die Schweinehaltung und sogar für die Bürger selbst!
Der schwerste Fall in Groß-Gerau
Die Region Groß-Gerau ist zum Unglücksfall Nr. 1 der ASP-Krise avanciert! Am 15. Juni wurde hier der erste Virusfall offiziell bestätigt, und seitdem ist der Kreis in Südhessen von der Seuche hart getroffen! Alle acht Betriebe, die vom Virus betroffen sind, befinden sich genau hier! Ein besonders tragischer Vorfall ereignete sich am 30. Juli in Trebur, als auf einem Hof die Krankheit nachgewiesen wurde – und das Schicksal für insgesamt 1.800 Tiere war besiegelt: Sie mussten alle gekeult werden!
Bei den Behörden bleibt die Alarmbereitschaft nach wie vor hoch! Trotz der jüngsten Lockerungen bei der Jagd auf Wildschweine, die das Landwirtschaftsministerium entschieden hat, warnt man eindringlich vor einer Entwarnung!
Die Freiheit und das Wohl der Schweine in Hessen stehen auf der Kippe – ein ungewisser Kampf gegen einen heimtückischen Gegner, der alles mit sich reißt! Die dramatischen Entwicklungen rund um die Afrikanische Schweinepest werden mit Spannung und Angst verfolgt. Die Hängepartie um die Zukunft der Tierhaltung in Hessen geht weiter – und alle fragen sich: Wie lange noch?