Kriminalität und JustizWiesbaden

Schreckmoment in Wiesbaden: Schüsse, Feuerwehr und Schockanruf!

In der schillernden Stadt Wiesbaden ist die letzte Nacht nicht ohne Aufregung vergangen! Gleich mehrere Vorfälle hielten die Polizei auf Trab und brachten die Bürger in Alarmbereitschaft. Mit einem Schuss aus einer Schreckschusswaffe, einem mutigen Versuch von falschen Polizeibeamten, einer überraschenden Schockanrufmasche und einem dramatischen Mülltonnenbrand gab es reichlich Nervenkitzel.

Am Samstag, den 09. November 2024, kurz nach 2:50 Uhr, gingen plötzlich Schüsse über den Platz der Deutschen Einheit. Ein 23-jähriger Wiesbadener gab aus einer Schreckschusswaffe einen Schuss ab, während er von zwei anderen Männern verfolgt wurde. Dank einer schnellen Fahndung konnte der Täter schnell gestellt werden, jedoch war die Waffe zunächst nicht bei ihm zu finden. Erst nach einer gründlichen Durchsuchung seines Fluchtweges wurde die Waffe aufgefunden. Glücklicherweise blieben die Verfolgten unverletzt, wie [Presseportal.de](https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11815/5905303) berichtete.

Schnelle Einsätze der Feuerwehr und Polizei

Nur Minuten zuvor, um 2:40 Uhr, wütete ein Brand in der Marktstraße. Ein aufmerksamer Zeuge bemerkte, dass eine Großraummülltonne direkt an der Hausfassade brannte. Die Feuerwehr war schnell zur Stelle und verhinderte, dass das Feuer auf das angrenzende Wohnhaus übergriff. Es entstand ein erheblicher Sachschaden, doch glücklicherweise gab es keine Verletzten. Die Wiesbadener Kriminalpolizei ermittelt und bittet um Hinweise.

Weiter geht’s mit der Schockanrufmasche: Am Donnerstag, den 07. November 2024, wurde eine 78-jährige Frau im Nerotal Opfer eines geschickten Täuschungsversuchs. Ein Anrufer gab vor, ihr Sohn sei in einen tödlichen Unfall verwickelt und müsse dringend eine Kaution zahlen. Der Schock war groß, und die betroffene Mutter übergab wertvolle Wertsachen an einen unbekannten Abholer. Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Täter dingfest zu machen.

Falsche Polizeibeamte scheitern

Doch die betrügerischen Machenschaften endeten nicht dort! Am Freitag, den 08. November 2024, versuchten unbekannte Täter, sich als Polizeibeamte auszugeben, um einen 81-jährigen Mann um seine Ersparnisse zu bringen. Doch der scharfsinnige Rentner witterte den Schwindel und alarmierte die echten Polizeibeamten. Dieser Fall ist ein Paradebeispiel dafür, wie wichtig es ist, stets misstrauisch zu sein.

Aber es gibt auch gute Nachrichten: Bei den gemeinsamen Kontrollen der Stadt- und Landespolizei im Rahmen der Aktion „Sicheres Wiesbaden“, die am Freitag und Samstag stattfanden, wurden 83 Personen kontrolliert. In der Waffenverbotszone konnten keine illegalen Gegenstände gefunden werden. Allerdings hatte ein 22-jähriger Mann in Dotzheim 80 verschreibungspflichtige Schmerzmittel bei sich und wurde wegen des Verdachts auf Drogenhandel festgenommen. Das Geld, das bei ihm sichergestellt wurde, deutet auf einen möglichen illegalen Handel hin, wie [Presseportal.de](https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11815/5905303) informierte.

Wiesbaden bleibt also in Bewegung, und die lokalen Behörden sind um Sicherheit bemüht! Die Stadt und Polizei arbeiten weiterhin eng zusammen und sind regelmäßig in den Straßen präsent, um den Bürgern ein sicheres Gefühl zu geben.

NAG Redaktion

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