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Klimaschutz-Proteste: Fridays for Future warnt vor rechter Anti-Klima-Stimmung!

Klimaschützer von Fridays for Future protestieren am Freitag in 110 Städten Deutschlands gegen die wachsende "Anti-Klima-Stimmung" und fordern entschlossen einen Kohleausstieg bis 2030 sowie eine komplette Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen bis 2035!

Alarmstimmung überall in Deutschland! Die Bewegung Fridays for Future erhebt am Freitag die Stimme gegen eine wachsende „Anti-Klima-Stimmung“, die das Land zu erdrücken droht. An insgesamt 110 Orten, von den pulsierenden Metropolen bis hin zu den beschaulichen Dörfern, versammeln sich unzählige Menschen, um auf die drängende Klimakrise aufmerksam zu machen. Die Sprecherin Carla Reemtsma lässt dabei kein gutes Haar an den politischen Akteuren, die ihrer Meinung nach für die gefährliche Entwicklung verantwortlich sind.

„Diese Entgleisung kommt aus der rechten Ecke!“, warnt Reemtsma, die mit ihren Worten das Augenmerk auf die CDU unter Friedrich Merz richtet. Sie spricht von gezielten „Desinformations- und Verhinderungskampagnen“, die die Klimabewegung direkt untergraben sollen. Und ganz unverblümt zieht sie die AfD ins Visier, die laut ihr die Klimakrise leugnet und unseren Planeten „verheizen will, als gäbe es kein Morgen“. Eine direkte Ansage, die die Gemüter erhitzen dürfte!

Proteste ohne Grenzen

Die Warnungen von Fridays for Future sind nicht zu überhören. An diesem Freitag wird sich eine grüne Welle über ganz Deutschland rollen – von Berlin über Köln bis München, und sogar in ländlichen Regionen wird der Protest spürbar. Unterstützt wird der „Klimastreik“ von zahlreichen Bündnissen und NGOs wie Greenpeace, Campact, Brot für die Welt und Misereor. Diese Allianzen setzen sich dafür ein, dass die Stimmen der Protestierenden nicht ungehört bleiben.

Reemtsma bringt die Situation auf den Punkt: „Die Erde hat sich bereits um 1,2 Grad erhitzt, und wir erleben die verheerenden Folgen!“ Fluten, Brände und andere katastrophale Wetterereignisse verwüsten Existenzen und bringen Menschenleben in Gefahr – und das mitten in Europa! Diese dramatischen Entwicklungen sind kein Zufall, sondern das Ergebnis gewisserpolitischer Entscheidungen. Deshalb zieht es Fridays for Future seit mehr als fünf Jahren auf die Straßen. Sie zeigen bereits Wirkung und lassen nicht locker!

Der Druck steigt! Die Forderungen werden lauter: Ein Kohleausstieg bis 2030 und eine komplett erneuerbare Energieversorgung bis 2035 stehen jetzt auf der Agenda. Die Zeit drängt – und die Klimakämpfer sind entschlossen, ihren Teil dazu beizutragen, dass die Erde eine lebendige Zukunft hat. Das ist nur der Anfang einer Bewegung, die für unsere Umwelt und für die kommenden Generationen einsteht!

NAG Redaktion

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