Rucksack-Überraschung in Bentwisch: Sechs Waffen und Munition entdeckt!
In Bentwisch bei Rostock sorgte ein verdächtiger Rucksack mit sechs Schusswaffen für einen Großalarm, während die Bundespolizei einen 38-jährigen albanischen Verdächtigen in einem Zug festnahm, nachdem er vor einer Zollkontrolle geflohen war und Anwohner evakuiert wurden!
Bentwisch (Rostock) – Ein schockierender Fund erschütterte die beschauliche Gemeinde Bentwisch! In einem verdächtigen Rucksack, der plötzlich aus dem Nichts auftauchte, entdeckte der Munitionsbergungsdienst ganze sechs Schusswaffen und elf Magazine voller Munition! Was für ein Albtraum für die Anwohner!
Die Situation eskalierte schnell, und die Feuerwehr musste schnell handeln! Insgesamt 21 besorgte Bürger wurden vorübergehend in die Sicherheit eines Feuerwehrgebäudes gebracht, während die Einsatzkräfte die Lage unter Kontrolle brachten. © Stefan Tretropp
Tätersuche in vollem Gange!
Die Ermittler der Polizei Rostock sind noch immer auf der Jagd nach den restlichen Verdächtigen. Der 38-jährige Mann, der die Tasche im Gewühl zurückgelassen hatte, wurde schließlich in einem Regionalzug bei Hagenow geschnappt. Wer ist dieser geheimnisvolle Mann? Ein gebürtiger Albaner, der angeblich in Schweden lebt!
Es war nicht einfach. Der Mann und zwei Komplizen hatten zuerst vor einer Zollkontrolle im Überseehafen Rostock das Weite gesucht – im VW Passat mit schwedischem Kennzeichen. Der Verfolgungsjagd folgte die dramatische Flucht des 38-Jährigen, als er in Bentwisch kurzerhand aus dem Auto sprang, den Rucksack wegschmiss und zu Fuß entwischte.
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren!
Jetzt wird gegen den Festgenommenen wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ermittelt! Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise auf die weiteren Verdächtigen und das Fluchtfahrzeug. Was hatte dieser Mann im Schilde geführt? Und wie gefährlich war die Waffenladung im Rucksack wirklich?
Dramatische Szenen spielten sich in Bentwisch ab, und die Bürger können nun aufatmen. Doch die Jagd nach Antworten geht weiter! Was wird als Nächstes passieren?
