Die Einweck-Omis von Grevesmühlen: So schmeckt die Heimat!
In Grevesmühlen haben die Nimz-Schwestern und ihre Mutter, bekannt als die „Einweck-Omis“, eindrucksvoll über 600 Gläser köstliches Kompott eingekocht. Die Damen der Gastronomie „De gaude Koek“ nutzen dafür Äpfel, Pflaumen und Apfelmus, die sie größtenteils von ihren Gästen und lokalen Bauern beziehen. Iris Nimz berichtet, dass das Einkochen etwa zwei Wochen in Anspruch nahm, wobei sie jeden Nachmittag fleißig am Werk waren. „Das reicht für unsere Gäste wohl bis zum Frühjahr. Die lieben unser Kompott“, erklärt sie.
Die Omas setzen auf Nachhaltigkeit und verzichten auf Dosenfrüchte aus dem Supermarkt. Ihre Rezeptur bleibt ein Geheimnis, doch sie betonen, dass die Mischung nicht zu süß sein sollte und viel Liebe und Arbeit in jedem Glas steckt. Die Nachfrage nach ihrem hausgemachten Kompott ist groß, und die Nimz-Familie ist stolz darauf, ihren Gästen ein Stück Heimat auf den Tisch zu bringen. Weitere Informationen sind hier zu finden.