Umfrage-Schock: 82% der Mecklenburger wollen Mitbestimmung bei Asylheimen!
82 Prozent der Bürger in Mecklenburg-Vorpommern fordern mehr Mitsprache bei Asylunterkünften und haben Vorbehalte gegenüber jungen männlichen Migranten, zeigt eine explosive INSA-Umfrage im Auftrag der AfD-Landtagsfraktion.
Sensation in Mecklenburg-Vorpommern! Eine aktuelle INSA-Umfrage hat eine überwältigende Mehrheit unter den Bürgern aufgedeckt, die eines laut und deutlich fordert: MEHR Mitsprache bei der Einrichtung von Asylunterkünften! Die Umfrage enthüllt jedoch noch mehr als nur diesen emotional geladenen Wunsch.
Es brodelt im Landkreis Rostock. In Ziesendorf soll eine neue Unterkunft für Asylbewerber entstehen, wie Landrat Sebastian Constien (SPD) mitteilte. Während im ersten Jahr maximal 75 Asylbewerber erwartet werden, soll die volle Kapazität von 125 Personen erst im dritten Jahr erreicht werden. Doch die geplante Unterkunft stößt auf heftigen Widerstand unter den Anwohnern. Schon in der Vergangenheit kam es immer wieder zu Protesten gegen Asylbewerberunterkünfte in Mecklenburg-Vorpommern. Die Bürger verlangen vor allem eines: mehr Mitspracherecht! Und genau das bestätigt eine brandaktuelle INSA-Umfrage im Auftrag der AfD-Landtagsfraktion.
Mehrheit will keine Asylunterkünfte in der Nachbarschaft
Die repräsentative Umfrage, an der 1.000 Personen über 18 Jahren teilnahmen, liefert erschütternde Zahlen! Sage und schreibe 82 Prozent der Befragten in Mecklenburg-Vorpommern plädieren für mehr Einfluss bei der Errichtung von Asylunterkünften in ihrer Nachbarschaft. Ein weiteres alarmierendes Detail: 35 Prozent der Bürger haben ihre alltäglichen Aktivitäten aus Angst vor jungen männlichen Migranten eingeschränkt oder angepasst. Ein Zustand, der laut vielen Bürgern nicht länger hinnehmbar ist!
Die Studie verdeutlicht weiterhin, dass eine absolute Mehrheit der Bürger in Mecklenburg-Vorpommern große Vorbehalte gegenüber der Unterbringung junger männlicher Migranten in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft hat. Rund 61 Prozent der Befragten geben an, dass sie eine solche Unterbringung massiv stören würde. Ein explosives Thema, das die Gemüter erhitzt und die Bevölkerung spaltet!
Ergebnisse für AfD besorgniserregend
Nikolaus Kramer, der Fraktionsvorsitzende der AfD in Mecklenburg-Vorpommern, kommentierte die drastischen Umfrageergebnisse mit deutlichen Worten: „Die repräsentativen Umfrageergebnisse unterstreichen ein klares Bedürfnis der Bürger Mecklenburg-Vorpommerns nach mehr Sicherheit und Einflussnahme in ihrer unmittelbaren Umgebung.“ Er versteht die Ängste der Bürger und pocht darauf, dass die Interessen der einheimischen Bevölkerung geschützt werden müssen. Entscheidungen dürften nicht einfach über die Köpfe der Bürger hinweg getroffen werden!
Besonders schockierend: Ein Drittel der Bürger schränkt wegen der Angst vor jungen männlichen Migranten ihre Alltagsaktivitäten ein. „Wenn sich Menschen in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher genug fühlen, um unbeschwert ihrem Alltag nachzugehen, dann haben wir ein fundamentales Problem, das die Lebensqualität und die Freiheit unserer Bürger massiv beeinträchtigt“, so Kramer weiter. Er übt scharfe Kritik an der aktuellen Migrationspolitik und betont, dass eine solche Rückzugsbewegung der Gesellschaft aus Angst nicht akzeptiert werden kann.
Die Lage ist brisant, die Stimmung aufgeheizt. Es bleibt abzuwarten, wie die Politik reagieren wird und ob sich die Bürger tatsächlich mehr Gehör in dieser hitzigen Debatte verschaffen können!