Migration in Ordnung! Dürr fordert klare Regeln für den deutschen Arbeitsmarkt
FDP-Fraktionschef Christian Dürr fordert im Kampf gegen illegale Migration ein strenges Einwanderungssystem, das es echten Arbeitssuchenden erleichtert, nach Deutschland zu kommen, während er auf die Notwendigkeit hinweist, die Gesetze zu respektieren, insbesondere nach dem tragischen Solingen-Attentat.
Osnabrück in Aufruhr! Die Migrationsdebatte entbrennt – und FDP-Fraktionschef Christian Dürr fordert mit Nachdruck klare Regeln und Struktur! In einem aufsehenerregenden Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) hat der Politiker die Notwendigkeit betont, Ordnung in die Einwanderung zu bringen. „Recht und Gesetz müssen durch- und umgesetzt werden!“, erklärt er und fügt unmissverständlich hinzu: „Es kann nicht sein, dass es einfacher ist, nach Deutschland zu kommen, um nicht zu arbeiten!“
Dürr ist sich bewusst, dass Deutschland ein Magnet für Menschen aus aller Welt ist, die sich eine neue Zukunft aufbauen wollen. „Wir heißen jene herzlich willkommen, die bereit sind, sich zu integrieren, Deutsch zu lernen und tatkräftig mitzuarbeiten!“ Doch das muss nach seinen Worten unter kontrollierten Bedingungen geschehen. Eine gelungene Migrationspolitik müsse die Balance zwischen strengen Kontrollen und einer offenherzigen Haltung gegenüber Leistungsträgern finden, so der FDP-Chef.
Ein Aufruf zur Einheit
Doch was geschieht, wenn diese Regeln ignoriert werden? Der Schock über das Attentat von Solingen bleibt präsent und verdeutlicht die Dringlichkeit der gemeinsamen Anstrengungen. „Der Attentäter hätte bereits ausreisen müssen – das darf nicht passieren!“, warnt Dürr. Sein eindringlicher Appell richtet sich an alle politischen Parteien: „Es ist höchste Zeit, dass Bund und Länder gemeinsam handeln!“
Sein Ziel? Eine starke Koalition der Mitte: Die aktuellen Koalitionspartner sowie CDU und CSU sollen sich zusammenschließen und klare Maßnahmen ergreifen. Nur so kann ein sicheres und geordnetes Migrationssystem gewährleistet werden.
Die Forderung nach <„Kontrolle und Ordnung in der Migration“> ist klipp und klar: Deutschland muss ein Land bleiben, in dem Fleiß und Integration an erster Stelle stehen. Und die Zeit drängt – jetzt ist die Stunde der Entscheidung!