CloppenburgOsnabrück

Betrug in Osnabrück: 24-Jährige muss für Sozialleistungsbetrug zahlen

Im Skandal um Sozialbetrug in Osnabrück wurde eine 24-jährige Frau aus Cloppenburg vom Amtsgericht verurteilt! Sie hatte mehr als 410 Euro Arbeitslosengeld I bezogen, während sie gleichzeitig in einem Minijob arbeitete – und das ganz bewusst verschwiegen! Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Osnabrück kam ihr durch eine automatisierte Prüfung auf die Schliche, bei der die Daten von Arbeitgebern mit den Arbeitslosendaten abgeglichen werden.

Die Folge: Die Frau muss nun eine Geldstrafe von 30 Tagessätzen zu je 50 Euro zahlen und die zu Unrecht erhaltenen Beträge zurückerstatten. „Neben der Geldstrafe muss die Verurteilte die zu viel erhaltenen Beträge selbstverständlich an den Leistungsträger zurückzahlen“, erklärte Christian Heyer, Pressesprecher des Hauptzollamts Osnabrück. Dieser Fall zeigt einmal mehr, wie wichtig die Kontrolle von Sozialleistungen ist! Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.news.de.

NAG Redaktion

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