FrieslandPolitik

Zetel in Angst: Libanesischer Flüchtling terrorisiert Gemeinde!

In der kleinen, beschaulichen Gemeinde Zetel im niedersächsischen Friesland herrscht seit geraumer Zeit Aufregung. Ein 51-jähriger libanesischer Asylbewerber terrorisiert die Einwohner mit seinen bedrohlichen Handlungen. Die Polizei scheint machtlos, während die Gemeinde fieberhaft nach einer Lösung sucht. Die Situation eskaliert, und die Einwohner fühlen sich mehr und mehr bedroht. Die Junge Freiheit berichtete von den anhaltenden Schwierigkeiten, die dieser Mann der Gemeinde bereitet. Der Erste Gemeinderat, Bernd Hoinke, beschreibt die Lage als ernst, da der Störenfried trotz zahlreicher Polizeieinsätze weiterhin unerbittlich agiere.

Es sind erschreckende Szenen, die sich in Zetel abspielen. Laut Berichten schleicht der Asylbewerber H. um Kindergärten herum, stets auf der Suche nach seiner nächsten Gelegenheit, Angst zu verbreiten. Vergangene Woche folgte er erneut einer Gruppe Kindergartenkinder bis zum Schloss Neuenburg, trotz eines ausgesprochenen Hausverbots in den Einrichtungen der Gemeinde. Solche Vorfälle rufen nicht nur das Entsetzen der Lehrer und Eltern hervor, sondern lösen auch Alarmrufe nach einem dringenden Handeln der Behörden aus.

Mangelnde Handlungsoptionen der Behörden

Die Polizei hat bereits über 220 Vorfälle registriert, die im Zusammenhang mit diesem Mann stehen. Doch trotz zahlreicher Ansätze, darunter Gefährderansprachen und Anzeigen, scheint eine dauerhafte Lösung nicht in Sicht. Hoinke ist überzeugt, dass das System selbst schuld ist, da es den Behörden an Spielraum mangelt, um die dringend notwendige dauerhafte Unterbringung des psychisch kranken Mannes durchzusetzen. Die Polizei betont, dass sie alles in ihrer Macht Stehende unternommen hat, und der fehlende Fortschritt in der Sache auf einen Mangel an rechtlichen Mitteln zurückzuführen sei.

Einwohner leben in Angst

Die Bewohner von Zetel sind alarmiert. Mehrere von ihnen gingen bereits auf Facebook, um ihre Erlebnisse mit dem Asylbewerber zu teilen. Einigen Berichten zufolge versucht er sogar, in Autos einzudringen, während sich Menschen darin befinden. Eine Mutter erzählte, wie er versuchte, in ihren Kofferraum zu schauen, offenbar auf der Suche nach Nahrungsmitteln. Die Angst ist deutlich spürbar, zumal die Erinnerungen an einen ähnlichen Fall in Aschaffenburg mit einem zweifachen Mörder aus Afghanistan noch frisch sind. Die Parallelen sind erschreckend und lassen die Sorgen in der Bevölkerung weiter ansteigen.

Gefahr durch psychisch Kranke

Der Fall in Aschaffenburg, bei dem ein abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan mit psychischen Problemen bereits zuvor durch Gewaltverbrechen auffiel, ist ein Paradebeispiel für die Gefahren, die von unbehandelten psychisch kranken Personen ausgehen können. Hoinke fordert daher, dass solche Vorfälle als Weckruf dienen müssen, um die Verantwortlichen zum Handeln zu bewegen. Auch die Junge Freiheit hebt hervor, dass die Ängste der Einwohner ernst genommen werden müssen. Nur so kann ein weiteres dramatisches Ereignis verhindert werden.