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Göttinger Student trotzt der Hitze: Ultramarathon in der Namib-Wüste!

Yannik Hormann, ein 25-jähriger Student aus Göttingen, hat erfolgreich einen Ultramarathon in der Namib-Wüste absolviert. Der Lauf umfasste eine Strecke von 70 Kilometern, bei warmen und trockenen Bedingungen mit Temperaturen um die 30 Grad. Hormann berichtete von einem besonders schweren Verlauf auf den letzten acht Kilometern der Strecke, in denen er stark einbrach.

Die Teilnahme des Studenten an diesem Extrem-Marathon dient nicht nur der persönlichen Herausforderung, sondern auch der Spendenakquise für die Deutsche Kinderkrebsstiftung. Bislang konnte Hormann über 5.000 Euro von einem angestrebten Zielbetrag von 14.000 Euro sammeln. Persönliche Verbindungen zu dem Thema bestehen für ihn, da sowohl sein Vater als auch sein Bruder an Krebserkrankungen litten und seine Großmutter an dieser Krankheit verstorben ist, wie tagesschau.de berichtete.

Ultramarathon-Organisationen und deren Herausforderungen

Im Zusammenhang mit Ultramarathons und den dazugehörigen Organisationen wird auch auf die dort zu bewältigenden administrativen Aufgaben hingewiesen. So wird der Mitgliedsbeitrag für das Jahr 2025 Anfang März 2025 bei Mitgliedern, die eine Einzugsermächtigung erteilt haben, eingezogen. Um einen reibungslosen Beitragseinzug zu gewährleisten, ist es wichtig, dass die Bankverbindungen korrekt sind. Mitglieder werden dazu aufgefordert, Änderungen ihrer Bankverbindung zeitnah mitzuteilen. Rechnungen für Mitglieder, die per Rechnung zahlen, werden sowohl per E-Mail als auch per Post versandt. Zudem betont die Organisation die Bedeutung korrekter Adressdaten zur Kontaktaufnahme und bedankt sich für die Mithilfe, wie ultra-marathon.org feststellt.