
Ein schockierendes Drama erschüttert Lüneburg! Ein 30-jähriger afrikanischer Asylbewerber aus Guinea-Bissau hat das friedvolle Städtchen in Aufruhr versetzt. Was niemand fassen kann: Der Mann, der schon berüchtigt ist für seine gewalttätigen Übergriffe, schlug erneut zu. Und das gleich zweimal in einer Woche!
Es begann mit einem brutalen Angriff auf eine Verkäuferin der Bäckerei Knaack. Wie Apollo News berichtete, schlug der Mann die Verkäuferin unvermittelt ins Gesicht und versetzte der Frau eine Kopfnuss. Man könnte meinen, das Grauen hätte damit sein Ende gefunden. Doch nein, nur wenige Tage später kehrte derselbe Täter zurück und biss seiner völlig verstörten und fliehenden Zielperson in die Hand. Nicht nur die Polizei war sichtlich überfordert, auch das Amtsgericht zeigte sich unschlüssig und lehnte eine Abschiebung ab. Die Begründung? Unklarheiten bei der Ausführbarkeit der Abschiebung.
Rekursives Chaos und flüchtige Gerichtsbeschlüsse
Doch hätte der Asylbewerber wirklich mit solch einer Nachsicht des Systems rechnen können? Er, der angeblich bereits 50 andere Straftaten auf seinem Konto hat? Und hier fragen sich viele: Warum blieb dem Mann die rigorose Durchsetzung von Recht und Ordnung so lange erspart?
Der Wendepunkt kam erst, als sich auch die Staatsanwaltschaft einschaltete. Eine Hauptverhandlungshaft wurde jetzt verhängt – zumindest, bis diese erneut auf den Prüfstand kommt. Für viele Betroffene, vor allem für die Familie der geschädigten Bäckereiverkäuferin, ein schwacher Trost, denn die Verletzungen ihrer Mutter sind schwerwiegend. Der 19-jährige Sohn, der jetzt die Zügel der Bäckerei in die Hand nimmt, beklagt das Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat verloren zu haben. Er macht klar: „Wir sind hier, um zu arbeiten und Steuern zu zahlen – nicht, um ständig bedroht zu werden!“
Versuche der Gerechtigkeit
Die Behörden sind am Zug, zur richtigen Zeit die Zeichen zu deuten. Ob diese Bemühungen allerdings ausreichen, um den Glauben der Gemeinde an die lokalen Institutionen wiederherzustellen, bleibt abzuwarten. Ein weiteres Kapitel, in dem das deutsche Justizsystem seine Standfestigkeit unter Beweis stellen muss.
In einem derartig aufgewühlten Umfeld verliert niemand seine Ruhe schneller als die Menschen, die vor Ort betroffen sind. Ein solches Beispiel bietet der Fall von Lüneburg, der uns einmal mehr daran erinnert, wie fragil die Grenzen unserer Toleranz sind, wenn das Vertrauen schwindet.