Alarmstufe Rot: Oberbürgermeister protesieren gegen VW-Werksschließungen!
Volkswagen in der Krise: Oberbürgermeister der niedersächsischen Standorte fordern im Rathaus Wolfsburgs gemeinsam mit VW-Vorständen eine unverzügliche Lösung zur Erhaltung von Arbeitsplätzen, während die Besorgnis über mögliche Werksschließungen wächst!
Die dramatische Situation bei Volkswagen sorgt für Aufregung in Osnabrück und darüber hinaus! Am 13.09.2024 versammelten sich die Oberbürgermeister der niedersächsischen VW-Städte im Rathaus von Wolfsburg, um sich gemeinsam gegen die drohenden Werksschließungen zu stemmen. Oberbürgermeister Dennis Weilmann war der Gastgeber und rief wichtige Direktoren der Volkswagen AG an, um mit ihnen über die Zukunft der Arbeitsplätze zu diskutieren.
Die Versammlung war mehr als nur ein Treffen – sie war eine bedeutende Ansage! Unter den geladenen Gästen waren die Oberbürgermeister Belit Onay (Hannover), Tim Kruithoff (Emden), Katharina Pötter (Osnabrück), Frank Klingebiel (Salzgitter) sowie der Erste Stadtrat Christian Geiger aus Braunschweig. Inmitten von Sorgen um die Kündigung der Beschäftigungsgarantie bis 2029 sind sie alle entschlossen, sich für die Beschäftigten starkzumachen und gegen mögliche Schließungen lautstark zu protestieren.
Ein Appell an die Verantwortung von Volkswagen
„Die Sorgen der Menschen durch die aktuellen Entwicklungen bei Volkswagen sind groß!“, brachte es Oberbürgermeisterin Katharina Pötter auf den Punkt. Mit einem eindringlichen Appell forderte sie die Verantwortlichen bei Volkswagen auf, die Schließung eines Werkes in Niedersachsen zu vermeiden und die wertvollen Arbeitsplätze zu schützen. „Wir müssen innovative, konstruktive und sozialverträgliche Lösungen finden!“, fügte sie hinzu, während sie die Dringlichkeit der Situation betonte.
Die Botschaft an die VW-Spitze war klar: Die Oberbürgermeister stellten sich geschlossen hinter die Beschäftigten und riefen zu einem kooperativen Umgang auf. „Wir hatten einen sehr offenen und ehrlichen Austausch mit Gunnar Killian und Thomas Schmall-von Westerholt, in dem wir unsere Bedenken vorbringen, aber auch unsere Unterstützung anbieten konnten“, erklärte Pötter weiter, wodurch der Zusammenhalt und die Entschlossenheit der gestandenen Politiker deutlich werden.
Die Stadt Osnabrück und ihre Ansprechpartner
Die Stadt Osnabrück bleibt nicht untätig und fungiert als wichtiger Knotenpunkt in dieser Angelegenheit. Für alle Medienanfragen stehen die Kontaktdaten von Arne Köhler bereit, dem Pressesprecher der Stadt. Interessierte Medienvertreter können sich unter der Telefonnummer 0541 323-4305 oder per E-Mail an presseamt@osnabrueck.de an ihn wenden.
Wird Volkswagen auf die Bedenken der Städte hören? Wird die soziale Verantwortung über Gewinnaussichten triumphieren? Die nächsten Tage werden entscheidend sein! Sei Teil der Diskussion und bleib dran, denn diese Geschichte hat das Potenzial, bis zur letzten Minute spannend zu bleiben!