
Ein 63-jähriger Mann aus Seggebruch wurde wegen des sexuellen Missbrauchs der Tochter seiner Vermieterin verurteilt. Laut [sn-online.de](https://www.sn-online.de/lokales/schaumburg/seggebrucher-missbraucht-achtjaehrige-so-retten-fahrradhelme-leben-6Q4X3XKLRFF7JPNTOPWEIN4MJA.html) ereignete sich der Vorfall während eines Hundespaziergangs, bei dem der Beschuldigte von einem „plötzlichen Impuls“ sprach. Das Gericht verhängte eine Freiheitsstrafe von 20 Monaten gegen den Mann, während das Mädchen 6000 Euro Schmerzensgeld zugesprochen bekam.
In einer anderen Causa erlitt Joachim Seiler schwere Kopfverletzungen bei einem Fahrradunfall, weil er keinen Helm trug. Unfallchirurg Michael Stalp wies auf die Gefahren von Kopfverletzungen und Hirnblutungen hin und die Polizei plant, künftig in Unfallberichten festzuhalten, ob ein Helm getragen wurde.
Weitere Entwicklungen im Bereich sexueller Missbrauch
Zusätzlich zu diesem Vorfall thematisiert ein Forschungsprojekt den bildbasierten sexuellen Missbrauch und die damit verbundenen rechtlichen sowie gesellschaftlichen Herausforderungen. Wie [csl.mpg.de](https://csl.mpg.de/de/projekte/bildbasierter-sexueller-missbrauch) berichtet, sind digitale Technologien tief in alle Aspekte des täglichen Lebens eingedrungen. Statistiken aus 2017 zeigen, dass 15 % der erwachsenen Frauen und 7 % der erwachsenen Männer Opfer von bildbasiertem sexuellem Missbrauch wurden. Es wird davon ausgegangen, dass diese Zahlen insbesondere durch aufkommende Technologien wie Deepfakes ansteigen werden. Der Forschungsfokus liegt auf der besseren Verständigung der Unrechtmäßigkeit von technologiegestützter Gewalt und der Analyse bestehender Rechtslücken im digitalen Raum.