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Brice Samba: Der neue Hoffnungsträger des Stade Rennais!

Brice Samba, der neue Torhüter des Stade Rennais, hat bei seiner ersten Pressekonferenz viel über seine Integration ins Team und seine Erwartungen an die bevorstehenden Spiele gesprochen. Während des Anlasses äußerte er Freude und Stolz über den Wechsel zum Verein und betonte, dass er sich gut einlebe, die Teamkollegen sowie das Trainingszentrum kennenlerne. Er erklärte, dass sein Ziel sei, mit dem Team möglichst viele Spiele zu gewinnen und Automatismen im Spiel zu entwickeln.

Samba gab zu, dass es noch Anpassungen bei den Spielaufbau- und Abspieltechniken mit den Verteidigern gebe. Er merkte an, dass seine Zeit unter dem Trainer Jorge Sampaoli nicht erfolgreich war, ohne dabei ins Detail zu gehen. Der neue Trainer Habib Beye habe jedoch in kurzer Zeit seine Ideen erfolgreich umgesetzt, was Samba Vertrauen in die Qualität des Kaders einflößt. Der Torwart hat keine Bedenken hinsichtlich der Konkurrenz im Torwartteam und bestätigte, dass Trainer Didier Deschamps nicht in die Entscheidungen der Spielerwechsel eingreift.

Offizielle Begrüßung und Erwartungen

Arnaud Pouille, Executive Chair und Managing Director von Stade Rennais F.C., hat Brice Samba offiziell als neuen Spieler begrüßt. In seiner Ansprache hob Pouille Sambas internationale Erfahrung und leistungsorientierte Einstellung hervor und betonte, dass dessen natürliche Führungsqualitäten dem Club helfen werden, seine Ambitionen weiter zu entwickeln.

Frederic Massara, der Sportdirektor des Clubs, bezeichnete Samba als starken Torwart der französischen Nationalmannschaft und erwartet, dass er eine zentrale Rolle im Team einnehmen wird. Samba selbst zeigte sich erfreut über den Wechsel zu Stade Rennais F.C. und ist erleichtert, das Team getroffen zu haben und mit dem Training zu beginnen. In Bezug auf den Club beschrieb er Stade Rennais als stark, stabil und anerkannt und äußerte seinen Stolz, in Rennes zu sein. Er freut sich darauf, die Fans kennenzulernen und möchte entscheidend für das Team sein, was er als einen Schlüssel zu seinen bisherigen Leistungen sieht, die ihn in die französische Nationalmannschaft gebracht haben. Zudem erwähnte er seine Vorfreude, Seko wiederzusehen, mit dem er in der Vergangenheit eine starke Verbindung hatte.