Vannes: Der Druck steigt vor dem Paris-Match – Auf zur nächsten Herausforderung!
Vannes tritt im Top 14 gegen Stade Français in Paris an, wo Trainer Spitzer trotz eines Trainingsrückstands auf Stabilität setzt und die Herausforderungen der neuen Saison und den Druck auf die Mannschaft thematisiert!
Ein großes Abenteuer steht bevor! Vannes macht sich auf den Weg nach Paris, um sich mit dem Stade Français zu messen. Nach einer herausfordernden Partie gegen Toulouse, die viel Energie gekostet hat, bleibt den Bretons kaum Zeit zum Verschnaufen. Was bedeutet dieser schnelle Wechsel für die Mannschaft und ihre Strategie? Ein Blick hinter die Kulissen!
Der Stress ist verschwunden! Vannes hat den Dreh im Championnat heraus und muss nun mit einer verkürzten Trainingswoche umgehen. Manager Jean-Noël Spitzer erklärt die Lage glasklar: „Jetzt ist nicht der Moment für Experimente, wir bauen auf das letzte Spiel.“ Das Aufeinandertreffen mit Toulouse war intensiv, und Spitzer ist sich der Herausforderungen bewusst, die der kunstrasenbelagte Platz im Stade Jean-Bouin mit sich bringen könnte. Alex Arrate, der fünf Saisons in Paris verbracht hat, wird unter anderem von Spitzer für die Vorbereitungen herangezogen – Expertise, die Gold wert ist!
Vannes kämpft für seinen Platz im Top 14!
Der Druck lastet auf Vannes, und doch ist es eine Chance! „Die Teams variieren im Spielniveau, wir müssen bereit sein“, so Spitzer mit einem Schmunzeln. Vannes steht vor einem ersten Auswärtsspiel – eine Premiere, die Nervenkitzel bringt. Der Coach betont: „Wir müssen die Verantwortung tragen, aber das ist Teil des Spiels!“ In seiner Einschätzung wird klar, dass die Mannschaft sich Respekt erarbeitet hat: „Es fühlt sich an, als wären wir eingeladen worden, aber wir haben uns diesen Platz erkämpft!“
Die Entbehrungen der letzten Spiele haben ihre Spuren hinterlassen. „Toulouse forderte uns heraus, und wir haben dadurch etwas an Klarheit verloren“, analysiert Spitzer. Die mangelnde Durchsetzung des Spiels in den entscheidenden Momenten war für die Bretons schmerzhaft. Die nächste Herausforderung wird sein, diese Erfahrung in einen klaren Spielplan umzuwandeln. „Wir haben einige Aspekte, auf die wir uns konzentrieren müssen – vor allem die Basics wie Scrum, Rucks und die ersten Tackles“, gibt Spitzer zu. Es bleibt abzuwarten, wie die Mannschaft auf die wechselnden Anforderungen reagieren wird.
Der Fokus liegt auf Stabilität – keine großen Veränderungen für das Match gegen Stade Français. Spitzer setzt auf Vertrautheit und Teamgeist: „Jetzt ist nicht die Zeit für grundlegende Änderungen, wir müssen mit dem beginnen, was wir haben.“ Geduld und Anpassungsfähigkeit sind die Schlüssel, um sich im stark umkämpften Top 14 zu behaupten.