Biden ruft Trump zum Stopp der Hassreden gegen Migranten auf!
US-Präsident Joe Biden fordert Trump auf, seine absurden Angriffe auf Migranten zu stoppen, nachdem der Republikaner in einem TV-Duell behauptete, Migranten in Springfield würden Haustiere essen – ein Skandal, der nicht nur die Stadt in Aufruhr versetzt, sondern auch die gesamte Nation spaltet!
In einem dramatischen Schlagabtausch hat US-Präsident Joe Biden seinen Vorgänger Donald Trump scharf angegriffen! Bei einer öffentlichen Veranstaltung im Weißen Haus in Washington forderte der Demokrat den Republikaner auf, seine wütenden Angriffe auf Migranten sofort zu stoppen. „Das muss aufhören!“ rief Biden mit Nachdruck. Besonders die Angriffe auf Amerikaner haitianischer Herkunft sind „einfach falsch“, und solchen Tönen sei kein Platz in Amerika. „Was er da tut, muss aufhören“, betonte Biden.
Was ist passiert? Trump, der sich im Wettlauf um die Präsidentschaft befindet, hat behauptet, Migranten würden Haustiere fressen! In einer skandalösen Äußerung beim TV-Duell gegen Kamala Harris ließ er bombastisch verlauten: „In Springfield essen sie die Hunde – sie essen die Katzen!“ Seine Vorwürfe stützte er nicht auf Fakten, sondern zitierte einfach seinen Vizekandidaten J.D. Vance, der zuvor diese haarsträubenden Gerüchte in die Welt gesetzt hatte.
Die Reaktionen aus Springfield
In Springfield, einer Stadt im Mittleren Westen mit rund 60.000 Einwohnern, ist diese Behauptung schnell zur Lachnummer geworden! US-Medien berichten, dass den Behörden dort keine Vorfälle über das Fressen von Haustieren bekannt sind. Was allerdings aufhorchen lässt, sind die Bombendrohungen, die in den letzten Tagen gegen öffentliche Gebäude eingingen. Ist das der Einfluss von Trumps schockierenden Aussagen? Die Frage bleibt ungeklärt.
Der Bürgermeister von Springfield, Rob Rue, äußerte sich frustriert über die panikmachenden Worte Trumps. In Interviews erklärte er, dass die Drohungen eine hasserfüllte Reaktion auf die Einwanderung in der Stadt darstellen. „Es ist frustrierend, wenn nationale Politiker falsche Vorstellungen erwecken und unsere Gemeinschaft falsch darstellen“, wettert Rue in der „New York Times“. Hier werden die realen Herausforderungen klar, die Springfield durch die hohe Migrantenzahl hat – aber die Haustier-Behauptungen sind schlichtweg absurd!
Der Widerspruch der Republikaner
Selbst Vance, Trumps Vize, äußerte auf der Plattform X, dass die Gerüchte über die Haustier-Vorfälle möglicherweise falsch sein könnten. Aber Tatsache ist: Das hält Trump und Co. nicht davon ab, ihre verdächtigen Behauptungen weiter zu verbreiten! Seit Tagen fluten Republikaner die sozialen Medien mit witzigen KI-generierten Bildern von Katzen und Gänsen, versehen mit hilferufenden Botschaften und dem Aufruf, für Trump zu stimmen.
Und die Einschläge hören hier nicht auf! Bei einer Pressekonferenz in Los Angeles drohte Trump mit „großangelegten Abschiebungen“ aus Springfield – er werde „die Leute da herausbringen“. Doch auf die Nachfrage, warum er trotzdem seine widerlegten Behauptungen wiederhole, wich Trump geschickt aus. In der politischen Arena geht es oft um Spektakel, aber hier scheinen die Grenzen des Anstands klar überschritten zu sein!