
Im Nordsee-Campus Wilhelmshaven wurden umfassende Untersuchungen der Raumluft durchgeführt, um mögliche Asbest- oder Mineralfaserbelastungen auszuschließen. Die stichprobenartigen Tests, die in sechs verschiedenen Räumen vorgenommen wurden, ergaben durchweg negative Ergebnisse. Die Stadtsprecherin von Wilhelmshaven, Julia Muth, gab die Resultate bekannt und bestätigte, dass alle Raumluftproben den geltenden Sicherheitskriterien entsprechen.
Die Überprüfung der Raumluft war eine Reaktion auf die Entdeckung von Asbest in der benachbarten Sporthalle Heppens. Daraufhin wurden Proben in drei Unterrichtsräumen, einem Speiseraum, im Sekretariat und in der Spieleausgabe entnommen. Letzteres war am 4. Februar vorsorglich gesperrt worden, nachdem städtische Mitarbeiter eine Begehung vorgenommen hatten. Die Tests für das Schulgebäude wurden am 11. Februar abgeschlossen und beurteilten die Anforderungen zum Schutz der Nutzer hinsichtlich Asbest und Künstlicher Mineralfaser als stark eingehalten.
Ergebnisse der Raumluftuntersuchungen
Die Elternvertretung des Nordsee-Campus hatte Sicherheit durch die Raumluftuntersuchungen gefordert und wurde in ihrer Besorgnis über die Nutzung des Schulgebäudes entlastet. Wie NWZonline berichtete, wurden die Proben in drei Unterrichtsräumen, einem Speiseraum, im Sekretariat sowie in der Spieleausgabe entnommen. Alle Ergebnisse bestätigten die Sicherheit des Gebäudes.
Die benachbarte Sporthalle war zuvor aufgrund von Schäden an Bauteilen mit Asbestbestandteilen geschlossen worden. Die Untersuchungen des Schulgebäudes wurden vom städtischen Eigenbetrieb GGS beauftragt, und die ausstehenden Resultate lagen am 11. Februar 2025 vor. Laut Informationen von Wilhelmshaven.de entsprechen die Ergebnisse den strengen Richtlinien, und es gibt keine Nutzungseinschränkungen für die überprüften Räume.