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Streit um Wolf-Skulptur: Wann kommt der Wolf zurück nach Wolfenbüttel?

Der Streit um die Standorte historischer Denkmäler in Wolfenbüttel eskaliert erneut, als CDU und Grüne hitzig über die Rückkehr der Wolf-Skulptur und das Kriegerdenkmal diskutieren, während der Stadtrat seit Jahren keine Entscheidung trifft und damit das Stadtbild weiter verhunzt.

In Wolfenbüttel ist das Durcheinander um die Denkmäler perfekt! Die Diskussion tobt: Während die Stadtverwaltung im Hintergrund schwelgt, fragt die CDU lautstark nach: Wo bleibt der Wolf und der Apfel? Warum braucht der Rat so viel Zeit, um über die Standorte dieser kulturellen Schätze nachzudenken?

Der Fraktionsvorsitzende der CDU, Marc Angerstein, zeigte sich bei der letzten Sitzung des Stadtrates sichtlich verärgert über die schleppende Entscheidung. „Es ist nicht mehr zu vermitteln, dass der Rat jahrelang über diese Standorte nachdenkt!“, rief er empört. Seine Wut konzentrierte sich auf einen Antrag der Grünen, der erneut eine Fachkommission forderte, um die neue Positionierung für die legendäre Wolf-Skulptur sowie den Apfel zu finden.

Wann kommt der Wolf zurück?

Die Grünen, vertreten durch Ghalia El Boustami, äußern sich optimistisch und appellieren an die Geduld. „Manchmal muss man einen Schritt zurück machen, um dann wieder nach vorne zu schauen.“ Ihr Argument: Sachliche Überlegungen sind essenziell für eine Lösung, die Frieden in die hitzigen Debatten bringt.

Doch Angerstein bleibt unzufrieden! „Wann wollen wir den Bürgern endlich den Wolf und den Apfel zurückgeben?“ In der Debatte wurde auch das kriechende Schicksal des alten Kriegerdenkmals angesprochen. Seit das monumentale Denkmal von 1880, das an die gefallenen Soldaten der Stadt erinnert, eingelagert ist, existiert kein klarer Plan für seine Rückkehr. Ein echter Skandal ist dies, finden viele!

Streit um die Historie

Die emotionalen Wogen schlagen hoch! Ulrike Krause, heute bei BUW/FDP, warf den Mitgliedern vor, dass Entscheidungen über Kriegerdenkmäler vor allem den jungen Menschen dieser Stadt zustehen sollten. „Die meisten von uns hier haben den Zenit ihres Lebens überschritten“, plädiert sie für eine Einbindung der Jugend, die über die Zukunft der Erinnerung entscheiden kann.

Rudolf Ordon, ebenfalls von der Partei, geht da nicht konform. „Kriegerdenkmäler sind Teil unserer Geschichte, die dokumentiert wird!“, warnt er vor einer verklärten Sichtweise. Ob mit Schildern oder debattierten Emotionen – die Vergangenheit lässt sich nicht beseitigen! Es braucht endlich eine öffentliche Diskussion!

Der Vorschlag, die Denkmäler zurück an ihre Ursprungsorte zu bringen, wurde jedoch mit großer Mehrheit abgeschmettert. Keine Fachkommission wird sich mit dem Wolf oder dem Apfel beschäftigen, und auch der Kriegerdenkmal-Prozess bleibt unklar. Schade für die stolze Stadt Wolfenbüttel – ein weiteres Kapitel der Unsicherheit über die Erinnerungskultur.

Und während die Debatten toben, zieht ein anderer Aspekt der Stadt die Aufmerksamkeit auf sich: Die Kanonen sind zurück! Sie wurden diese Woche vor dem Zeughaus aufgestellt. Auch dazu berichten wir bald mehr!

Und ist die Wolf-Skulptur tatsächlich noch existent? Ja, das wurde bestätigt! Chefredakteur Werner Heise von regionalHeute.de hat den Beweis erbracht! „Der Wolf lebt – hier wird er versteckt.“

NAG Redaktion

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