Aachens dreckigste Ecken: Wo Müll und Lärm das Stadtbild prägen!
In Aachen gibt es nicht nur touristische Highlights wie den Aachener Dom, sondern auch schockierende Schmutzorte, die man besser meiden sollte. Der Bahnhof Rothe Erde, der älteste Bahnhof der Stadt, wird von Nutzern als „absolut ekelhaft“ beschrieben, mit vollgestopften Mülltonnen und einem beständigen Uringeruch. Die Google-Bewertung von nur drei Sternen spiegelt die negativen Erfahrungen wider, die Besucher dort machen.
Ähnlich düster sieht es am Aachener Bushof aus, der als „scheußlichster Busbahnhof“ bezeichnet wird. Auch hier beklagen Reisende die unhygienischen Zustände und den penetranten Geruch. Der Hauptbahnhof ist nicht viel besser dran, mit Beschwerden über fehlende Toiletten und viel Müll. Ein Nutzer fasst es treffend zusammen: „Was für ein Loch“. Zudem gilt der Kaiserplatz als Problemviertel, geprägt von Obdachlosigkeit und Drogen, wo die Umgebung als „Albtraum“ beschrieben wird. Die Stadt Aachen hat zudem festgestellt, dass die EU-Grenzwerte für Abgasemissionen in dieser Gegend regelmäßig überschritten werden. Für weitere Informationen zu diesen Missständen, sehen Sie den Bericht auf www.t-online.de.