Donald Trump, der ehemalige US-Präsident, kündigt seine erneute Kandidatur für das Präsidentenamt an, trotz seiner anhaltenden Weigerung, die Niederlage von 2020 anzuerkennen. Mit dem Slogan „America First“ und dem Versprechen, sein Wahlprogramm „Agenda 47“ umzusetzen, strebt Trump eine zweite und letzte Amtszeit an, die durch seine populistische Politik geprägt ist. Diese umfasst unter anderem Einwanderungsbeschränkungen und eine abgekapselte Wirtschaftspolitik.
Seine Präsidentschaft war von Skandalen und zwei gescheiterten Amtsenthebungsverfahren überschattet. Trotz laufender strafrechtlicher Ermittlungen und einer Verurteilung wegen Schweigegeldzahlungen bleibt Trump ein einflussreicher Akteur in der Politik. Bei einer möglichen Wiederwahl plant er, die präsidialen Befugnisse zu erweitern, während er gleichzeitig die US-Unterstützung für die Ukraine überdenken und Steuererleichterungen einführen möchte. Details zu seinen Plänen und den damit verbundenen Kontroversen sind auf www.radiobielefeld.de zu finden.