Massive Demo in Bonn: Stoppt den Genozid! – Kommen Sie auch?
In Bonn demonstrieren heute um 15 Uhr rund 250 Menschen für einen sofortigen Waffenstillstand und gegen die wachsende Gewalt, während die Stadt für Verkehrsbeeinträchtigungen sorgt – ein starkes Signal gegen den Genozid!
Bonn in Aufruhr! Am heutigen Samstag, dem 25. November 2023, stehen die Menschen in Bonn auf und fordern lautstark: „Stoppt den Genozid! Waffenstillstand jetzt! Keine Waffen für Israel!“ Eine eindrucksvolle Demonstration wird erwartet, die sich um 15 Uhr am Kaiserplatz formiert. Die Teilnehmerzahl könnte die Grenze von 250 überschreiten – ein Zeichen für die wachsende Unruhe in der Gesellschaft!
Die Route ist klar: Beginnend am Kaiserplatz schlängelt sich der Zug durch die Stadt. Auf der Maximilianstraße geht es Richtung Hauptbahnhof, dann entlang der Thomas-Mann-Straße, weiter über die Budapester Straße und die Sternstraße. Der Friedensplatz wird ein wichtiger Stopp sein, bevor die Demonstration an der Wilhelmstraße, der Oxfordstraße und dem Bertha-von-Suttner-Platz haltmacht. Hier ist sogar eine Zwischenkundgebung geplant!
Die finale Etappe
Nach den kraftvollen Kundgebungen zieht die Menge über den Belderberg, durch die Rathausgasse und entlang des Am Hof. Am Neutor kehrt die Demonstration schließlich zurück zum Kaiserplatz, wo bis 17:20 Uhr die Abschlusskundgebung stattfinden wird. Trotz der friedlichen Absichten müssen sich Autofahrer auf erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen entlang der Strecke einstellen – die Stadt wird zum Schauplatz des Protests!
Ein Ereignis, das die Gemüter erhitzt und die Bonner Bürger*innen mobilisiert. Diese Veranstaltung ist nicht nur ein Ausdruck von Solidarität, sondern auch ein Aufruf zu einem sofortigen Waffenstillstand im Nahen Osten. Die Botschaft ist klar: Die Menschen hier wollen Frieden und ein Ende der Gewalt!
Die Polizei Bonn ist informiert und wird alles unter Kontrolle halten, während die Stimmen der Demonstrierenden durch die Straßen hallen. Ein eindrucksvolles Zeichen der Zivilgesellschaft in einer Zeit, in der politische Entscheidungen oft weitreichende Folgen haben.