Besucherrekord bei CoeMBO: 170 Aussteller locken Fachkräfte nach Coesfeld!
In Coesfeld hat die diesjährige CoeMBo-Messe alle Erwartungen übertroffen! Über 170 Aussteller haben sich im Schulzentrum und in der Bürgerhalle versammelt, um ihre Angebote zu präsentieren. Ein entscheidender Faktor für den Besucherrekord ist die zunehmende Bedeutung der Sichtbarkeit für Unternehmen. Angesichts des akuten Fachkräftemangels ist es für viele Betriebe unerlässlich, sich und ihre Ausbildungsangebote zu präsentieren. Die Messe, die in diesem Jahr bereits ihre zwölfte Auflage feiert, hat sich als feste Größe etabliert und zieht zahlreiche Interessierte an. Wie Radio Kiepenkerl berichtete, ist das Programm der Messe erneut vielfältig und bietet Einblicke in verschiedene Branchen.
Die CoeMBo ist nicht nur eine Plattform für Industrieunternehmen und Handwerksbetriebe, sondern auch ein wichtiger Anlaufpunkt für Arbeitgeber aus dem Pflege- und Gesundheitsbereich. Besucher haben die Möglichkeit, an verschiedenen Ständen praktische Arbeiten auszuprobieren, wie etwa feilen, löten oder verdrahten. Diese interaktiven Angebote machen die Messe besonders attraktiv für junge Menschen, die sich über potenzielle Ausbildungsplätze informieren möchten.
Vielfältige Angebote und Informationsmöglichkeiten
Ein weiteres Highlight der Messe ist die Teilnahme von weiterführenden Schulen und Hochschulen, die Informationen zu ihren Bildungsangeboten bereitstellen. Zudem gibt es zahlreiche Informationen zu Freiwilligendiensten, die für viele junge Menschen eine wertvolle Option darstellen. Die CoeMBo bietet somit eine umfassende Plattform, um sich über verschiedene Karrierewege zu informieren und Kontakte zu knüpfen.
Die hohe Besucherzahl und das große Interesse an den Ständen zeigen, wie wichtig solche Veranstaltungen für die Region sind. Die CoeMBo hat sich als bedeutendes Event etabliert, das nicht nur die Wirtschaft stärkt, sondern auch die Verbindung zwischen Bildung und Berufswelt fördert. Wie Radio Kiepenkerl feststellt, ist die Messe ein unverzichtbarer Bestandteil des lokalen Lebens und ein wichtiger Schritt zur Bekämpfung des Fachkräftemangels.