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Regen-Rekord im September: Emscher-Lippe-Region unter Wasser!

Dortmund erlebte im September 2024 mit rekordverdächtigen Niederschlägen von 20% über dem Durchschnitt einen regelrechten Regenmarathon, der selbst in Bottrop, Voerde und Duisburg, wo die extremsten Werte gemessen wurden, für Chaos sorgte – ein Ereignis, das statistisch nur einmal in über hundert Jahren vorkommt!

Ein September, wie ihn die Emscher-Lippe-Region noch nie erlebt hat! Der Regen fiel in Strömen und stellte alle bisherigen Rekorde in den Schatten. Wer dachte, es handle sich um einen gewöhnlichen Monat, wurde bitter enttäuscht – denn der Himmel war gnadenlos und ließ kaum eine trockene Stelle!

Die Emschergenossenschaft hat die erschreckenden Zahlen erhoben: In diesem September prasselten unglaubliche 20% mehr Niederschlag herunter als im Durchschnitt. Man könnte meinen, der Sommer sei einfach in einen Wasserfall übergegangen!

Regen, als gäbe es kein Morgen!

Wie viel Regen ist denn nun tatsächlich gefallen? Normalerweise sollten es im September etwa 80 Liter pro Quadratmeter sein – ein Wert, der diesen Monat weit überschritten wurde. Besonders heftig ging es am 2. September zur Sache. An diesem Tag stürzten innerhalb einer Dreiviertelstunde so viele Liter vom Himmel, dass es statistisch nur einmal in über hundert Jahren vorkommt – ein wahres Delirium aus Wasser!

Und während Dortmund sicherlich eine Menge Regenschauer abbekam, sind die absoluten Rekordwerte in Bottrop, Voerde und Duisburg gemessen worden. Dort stiegen die Pegelstände in schwindelerregende Höhen und sorgten für einen Anblick, der selbst den erfahrensten Meteorologen den Atem raubte!

Die Emscher-Lippe-Region unter Wasser!

Die Burgen von Bottrop, Voerde und Duisburg wurden mehr als nur einmal auf die Probe gestellt, während die Wassermassen unbarmherzig herabstürzten. Die Emschergenossenschaft warnt eindringlich vor den neuen Normen: So viel Regen in so kurzer Zeit, das ist eine Warnung für uns alle! Gibt der Himmel im kommenden Jahr vielleicht noch mehr Wasser preis? Ärzte stellen fest: Wetterextreme, Schicksalsschläge und ein Januar 2025, dem es an trockenem Wetter gebricht!

Der September 2024 wird in die Geschichtsbücher eingehen als der nasseste aller Zeiten – ein echter Wasser-Rekordmonat! Ein Ruf zurück zur Vernunft, dass wir uns mit unserer Natur und dem Klima besser auseinandersetzen müssen. Die Frage bleibt: Was kommt als Nächstes?

NAG Redaktion

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