Schwerer Unfall in Dortmund: Rollerfahrer mit Regalladung stürzt!
Kleinkraftrad-Crash in Dortmund: Ein 52-jähriger Fahrer stürzt mit unzureichend gesichertem Wandregal und erleidet schwere Verletzungen – nun droht ihm ein Verfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis!
Dortmund in Aufregung!
Ein spektakulärer Unfall auf der Schüruferstraße hat für Aufsehen gesorgt, als ein Rollerfahrer in der Mittagszeit zu Boden ging und dabei schwer verletzt wurde. Der 52-jährige Dortmunder, der mit einem ungesicherten Karton voller Möbel unterwegs war, stürzte aus bislang ungeklärten Gründen und wurde sofort ins Krankenhaus gebracht. Glücklicherweise bestand keine Lebensgefahr!
Das Drama geschah am Donnerstagmittag, dem 12. September 2024, pünktlich um 12:17 Uhr.
Ein gefährliches Abenteuer auf zwei Rädern
Passanten waren fassungslos, als sie sahen, wie der Rollerfahrer in einen riskanten Unfall verwickelt wurde. Er war auf seiner Fahrt in westlicher Richtung unterwegs, als sein unzureichend fixiertes Wandregal zum Verhängnis wurde. Bei seiner Fahrt in Höhe des Rodenberg Centers kam es zu dem folgenschweren Sturz.
Zeugen berichteten, dass der Mann scheinbar die Kontrolle über seinen Roller verlor, als er vom Asphalt abkam und mit einem Bordstein kollidierte. Sofort waren Rettungskräfte vor Ort und brachte den verletzten Fahrer zur medizinischen Behandlung ins Krankenhaus. Ob die abenteuerliche Ladung des Rollers mit dem Unfall in Verbindung steht, bleibt vorerst unklar.
Rechtsprobleme drohen
Doch die Probleme enden nicht mit dem Unfall! Ermittlungen haben ergeben, dass der Fahrer ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs war. Ein Ermittlungsverfahren wegen des Fahrens ohne Führerschein steht ihm jetzt bevor. Sein Roller wurde sichergestellt, um die genaue Höchstgeschwindigkeit sowie mögliche bauliche Veränderungen festzustellen. Diese unsichere Fahrt könnte schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Um die Unfallursache zu klären, wurde die Schüruferstraße zwischen Ringofenstraße und Bedastraße vorübergehend gesperrt. Die Behörden sind bereits dabei, alle Details zu untersuchen, um ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu vermeiden.