
US-Präsident Donald Trump sieht sich nach seinen ersten 100 Tagen im Amt mit schlechten Umfragewerten konfrontiert. In einer aktuellen Umfrage von ABC und der «Washington Post» gaben lediglich 39% der Befragten an, mit Trumps Arbeit zufrieden zu sein, während 55% unzufrieden waren. In einer weiteren Umfrage von CNN lag die Zustimmung bei 41%, gegenüber einer Ablehnung von 59%. Diese Werte markieren die schlechtesten Umfrageergebnisse eines US-Präsidenten zu diesem Zeitpunkt seit mehreren Jahrzehnten.
Trump, der am 20. Januar als Präsident vereidigt wurde, gerät somit zunehmend unter Druck. Eine zusätzliche Umfrage der «New York Times» ermittelte eine Zustimmung von 42% und eine Ablehnung von 54%. Diese Umfragen erheben die Meinung der Bürger darüber, ob sie die Art und Weise, wie der Präsident sein Amt ausübt, befürworten oder missbilligen.
Trump weist negative Umfragen zurück
Die aktuellen Umfragewerte und die öffentliche Reaktion werfen ein Licht auf die Herausforderungen, mit denen Trump in der Anfangsphase seiner Präsidentschaft konfrontiert ist, wie Radio Ennepe Ruhr berichtete.
Zusätzlich dazu stellt eine Recherche zum Thema die Publikationen von Eva Ursprung und Kollegen zum Verhalten in der Tierwelt vor, insbesondere in Bezug auf Froschpopulationen. Diese Studien befassen sich unter anderem mit Themen wie territorialem Verhalten und elterlicher Fürsorge bei Froscharten, ohne jedoch direkte Verbindungen zum politischen Geschehen herzustellen, wie scholar.google.at zeigt.