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Zwei kleine Pandas erobern Gelsenkirchen: Akeno trifft Pushpa!

In der ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen gibt es aufregende Neuigkeiten! Ein neuer kleiner Panda namens Akeno hat vor wenigen Tagen sein neues Zuhause bezogen. Der knapp ein Jahr alte Bär stammt aus dem renommierten Zoo Parc de Beauval in Frankreich und wurde auf Empfehlung des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms EEP der EAZA (Europäischer Zooverband) in die Erlebniswelt gebracht. Dies ist ein bedeutender Schritt für die Erhaltung dieser faszinierenden Tierart, die in freier Wildbahn stark gefährdet ist.

Nun lebt Akeno mit dem Panda-Weibchen Pushpa in der asiatischen Anlage der Erlebniswelt. Pushpa, die nach dem Tod ihres Partners Kenzo einsam war, hat nun endlich wieder Gesellschaft. Nach einer üblichen Quarantänephase wurden die beiden Pandas zusammengeführt, und das erste Treffen verlief äußerst positiv. Akeno erkundete neugierig sein neues Gehege, während Pushpa ihm mit Interesse begegnete. Diese harmonische Begegnung lässt auf eine vielversprechende Zukunft für das Panda-Paar hoffen, wie auch lokalkompass.de berichtete.

Ein Blick auf die bedrohte Art

Die kleinen „Feuerfüchse“ aus dem östlichen Himalaya und Südwestchina stehen unter erheblichem Druck. Ihr Lebensraum wird durch Abholzung, Wilderei und illegalen Haustierhandel immer kleiner. Weltweit gibt es nur noch weniger als 10.000 dieser einzigartigen Tiere. Die ZOOM Erlebniswelt spielt eine wichtige Rolle im Schutz und in der Zucht dieser Pandas, um ihre Population zu stabilisieren und zu fördern.

Besucher der ZOOM Erlebniswelt haben die Möglichkeit, Akeno und Pushpa täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr hautnah zu erleben. Die Möglichkeit, diese seltenen Tiere zu beobachten, ist nicht nur ein Genuss für die Augen, sondern auch eine Gelegenheit, mehr über den Schutz dieser gefährdeten Art zu erfahren. Die ZOOM Erlebniswelt setzt sich aktiv für den Erhalt der Pandas ein, was auch von zoom-erlebniswelt.de hervorgehoben wird.

Die Einführung von Akeno in die ZOOM Erlebniswelt ist nicht nur ein Zeichen der Hoffnung für die Pandas, sondern auch ein Aufruf an die Öffentlichkeit, sich für den Schutz der Natur und ihrer Bewohner einzusetzen. Jeder Besuch trägt dazu bei, das Bewusstsein für die Herausforderungen zu schärfen, mit denen diese Tiere konfrontiert sind, und unterstützt die Bemühungen um ihren Erhalt.

NAG Redaktion

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