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Trump setzt auf Fracking: Chris Wright als neuer Energieminister?

Ein neuer Sturm zieht über die USA auf! Donald Trump, der bald wieder ins Weiße Haus einzieht, plant eine dramatische Wende in der Energiepolitik. Chris Wright, der CEO des umstrittenen Unternehmens Liberty Energy, soll als Energieminister ernannt werden. Diese Entscheidung könnte das Ende aller Bemühungen um Klimaschutz in den USA bedeuten!

Wright ist ein bekannter Befürworter von Fracking, einer Methode zur Erdgas- und Ölförderung, die bei Umweltschützern in der Kritik steht. Trump lobt ihn als „führenden Technologen und Unternehmer“ und sieht in ihm den Schlüssel zu einer neuen Ära der fossilen Energien. Während seines Wahlkampfs propagierte Trump den Slogan „Drill, Baby, drill“ und kündigte an, staatliche Fördermittel für klimafreundliche Technologien zu kürzen. Wrights Ernennung könnte die USA erneut aus dem Pariser Klimaabkommen führen und die fossilen Brennstoffe in den Vordergrund rücken.

Wright und die neue Energieagenda

Chris Wright, der von einflussreichen Konservativen, einschließlich des Öl-Magnaten Harold Hamm, als Energieminister vorgeschlagen wurde, könnte eine Kehrtwende in der US-Klimapolitik einleiten. Trump plant, Wright in den neu gegründeten Nationalen Energierat zu berufen, der die Energieproduktion und -nutzung in den USA koordinieren soll. „Als Energieminister wird Chris eine wichtige Führungsrolle übernehmen und ein neues ‚Goldenes Zeitalter des amerikanischen Wohlstands und des Weltfriedens‘ einläuten“, so Trump.

Wright sorgte bereits 2019 für Aufsehen, als er vor laufender Kamera Fracking-Flüssigkeit trank, um deren angebliche Harmlosigkeit zu demonstrieren. Diese provokante Aktion zeigt, wie weit Wright bereit ist zu gehen, um seine Agenda zu unterstützen. Trump drängt seine Parteikollegen im Senat, das Bestätigungsverfahren für Wright zu beschleunigen, trotz der Bedenken, die einige Republikaner geäußert haben. Die Zukunft der US-Energiepolitik steht auf der Kippe!

NAG Redaktion

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