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Trump und Musk begeistern in Miami: UFC-Kämpfe mit Sohn X!

Am Samstagabend besuchten US-Präsident Donald Trump und Elon Musk einen Käfigkampf der Ultimate Fighting Championship (UFC) in Miami. Musks vier Jahre alter Sohn, X Æ A-Xii, der häufige Begleiter seines Vaters bei öffentlichen Auftritten, war ebenfalls anwesend. Trumps Enkelin, Kai Trump, die 17-jährige Influencerin, ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen und kam ebenfalls mit.

Die UFC gilt als die größte Profi-Liga für Mixed Martial Arts (MMA), einem in den USA äußerst populären Kampfsport, der verschiedene Disziplinen wie Boxen, Kickboxen und Ringen kombiniert. Im Gegensatz zu Wrestling sind die Kämpfe in der UFC nicht gestellt. In Deutschland ist der Zutritt zu solchen MMA-Veranstaltungen je nach Bundesland mindestens ab 16 Jahren möglich.

Trump begeistert das Publikum

Donald Trump erhielt im Laufe des Events eine stehende Ovation und wurde von Tausenden von Zuschauern jubelnd empfangen. Begleitet wurde er von Mitgliedern seiner Verwaltung, darunter der Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr., FBI-Direktor Kash Patel, die nationale Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard und Senator Ted Cruz. Trump, der in einem dunklen Anzug und einer hellgelben Krawatte auftrat, interagierte häufig mit dem Publikum, während Musik gespielt wurde.

Besonders bemerkenswert war Trumps freundschaftliche Atmosphäre: Er saß neben Elon Musk und sprach mit ihm, während das Publikum weiterhin enthusiastisch reagierte. Trump war zudem mit UFC-Präsident Dana White, einem langjährigen Freund, anwesend, was sich in mehreren begeisternden Momenten während des Events widerspiegelte. Abgesehen davon wurde Trump häufig auf dem UFC-Jumbotron eingeblendet, was die Crowd zusätzlich anheizte. Der Hauptkampf des Abends war ein Titelkampf zwischen Alexander Volkanovski und Diego Lopes, und es war bereits die vierte UFC-Veranstaltung, die in Miami stattfand.

Trump, der am Freitag in West Palm Beach ankam und die Nacht in seinem Mar-a-Lago-Anwesen verbrachte, äußerte sich optimistisch über seine Verbindung zur UFC. Dies könnte sich als Vorteil für seine Präsidentschaftskampagne 2024 erweisen, insbesondere unter jungen männlichen Wählern, die eine wichtige Zielgruppe bilden.