Feuerinferno in Effeld: Dramatische Rettungsaktion in Wohnhaus!
Großer Brand in Effeld: Feuerwehr Wassenberg kämpft gegen starke Rauchentwicklung in Wohnhaus – trotz schnellem Einsatz bleibt ein erheblicher Sachschaden, Personen kamen jedoch glücklicherweise nicht zu Schaden!
Ein dramatischer Einsatz für die Feuerwehr Wassenberg! Am Mittwoch, dem 2. Oktober, um genau 15.02 Uhr, wurde die Feuerwehr zu einem brennenden Wohnhaus in Effeld, Schlossstraße, gerufen. Dunkle Rauchwolken quollen aus dem Gebäude und alarmierten sofort die Einsatzkräfte.
Die Feuerwehrleute trafen mit brennender Eile am Brandort ein und stellten sofort die gefährliche Rauchentwicklung fest. Das Wohnhaus, das schnurgerade an einen landwirtschaftlichen Betrieb stößt, wurde umgehend ins Visier genommen. Schnell wurde ein Trupp unter Atemschutz entsandt, der mit einem C-Rohr den Kampf gegen die Flammen aufnahm und den Brand erstaunlich schnell unter Kontrolle brachte. Währenddessen sorgte ein weiterer Atemschutztrupp mit einem Überdruckbelüftungsgerät dafür, dass frische Luft ins Gebäude strömte.
Großer Sachschaden – Glück im Unglück!
Das glückliche Ende: Glücklicherweise wurden keine Menschen verletzt! Doch die Schadensbilanz ist alarmierend – große Teile des Wohnhauses sind nun unbewohnbar. Die Suche nach der Brandursache bleibt ein Rätsel, das noch ungelöst ist.
Für die Feuerwehr war der Einsatz eine erhebliche Herausforderung. Unterstützt wurden sie von den Einheiten aus Ophoven und Birgelen sowie der Informations- und Kommunikationseinheit und der Drehleiter aus Wassenberg. Auch die Kreispolizei Heinsberg war mit einem Streifenwagen vor Ort, dazu kam der Rettungsdienst mit einem vorsorglich alarmierten Rettungswagen von der Wache Wassenberg. Ingesamt waren beeindruckende 35 Einsatzkräfte mobilisiert, um die Lage unter Kontrolle zu bringen.
Die schnellen Reaktionen der Feuerwehr und der Rettungskräfte verhinderten schlimmeres. Doch nun bleibt der Blick auf die beschädigte Immobilie gerichtet – wird sie je wieder bewohnbar sein? Die Aufklärung der Brandursache steht noch aus und wird in den kommenden Tagen von den Verantwortlichen untersucht.