Krefeld

Krefeld startet ins Rennfieber: Dr. Busch-Memorial am 27. April!

Am Sonntag, dem 27. April 2025, beginnt die Krefelder Rennsaison mit dem traditionellen Dr. Busch-Memorial. Der Renntag auf der Stadtwald-Rennbahn wird gleichzeitig das erste Gipfeltreffen des Derby-Jahrgangs darstellen und bietet den Teilnehmern eine Distanz von 1.700 Metern. Das Preisgeld für dieses Rennen beträgt 55.000 Euro. Für diesen besonderen Anlass kooperiert der Krefelder Rennclub erneut mit dem französischen Wettanbieter PMU, was bedeutet, dass fünf der sechs Rennen live nach Frankreich übertragen werden.

Der erste Start ist für 11.15 Uhr angesetzt. Nach dem Dr. Busch-Memorial sind weitere Renntage geplant: Der zweite Renntag findet am 11. Mai statt, mit dem ersten Start um voraussichtlich 14.30 Uhr. Ein weiteres Highlight der Saison wird der Ladies‘ Day am Pfingstsonntag, den 8. Juni, sein, wo der erste Start ebenfalls um 14.30 Uhr erfolgt. Besucher können sich auf die Hutprämierung als einen besonderen Höhepunkt freuen. Der Sparkassen-Renntag, der am 17. August unter dem Motto „Ein Familienrenntag mit Freunden“ gefeiert wird, beginnt um 11.15 Uhr und verspricht eine bunte Erlebniswelt mit Spiel- und Mitmachattraktionen für Kinder und Jugendliche.

Wichtige Daten und Veranstaltungen

Die Rennsaison umfasst insgesamt fünf Renntage mit jeweils sechs Rennen, was einer gleichbleibenden Anzahl im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der Präsident des Krefelder Rennclubs, Horst Wittfeld, äußerte seine Vorfreude auf die bevorstehenden Rennen. Der Saisonabschluss wird durch das Herzog von Ratibor-Rennen, das für zweijährige Pferde mit einem Preisgeld von 55.000 Euro dotiert ist, am Samstag, den 15. November, gebildet.

Die Saison 2024 des Krefelder Rennclubs startete am Sonntag, dem 28. April, mit dem Dr. Busch-Memorial, das ebenfalls mit 55.000 Euro dotiert war. veranstaltungen wie den SWK-Familienspaß-Renntag am 9. Juni, der traditionell viele Besucher anzieht, sind ebenfalls Teil des Programms. Zukünftige Renntage werden durch eine Erhöhung der Rennpreise in den Handicapklassen um durchschnittlich 16 Prozent sowie Investitionen in die Zielfotoanlage und andere technische Systeme unterstützt. Eine Besonderheit ist, dass vor jedem Renntag zwei Vorschauen und ein Nachbericht veröffentlicht werden, um das Rennerlebnis weiter zu bereichern.