Israel erklärt UN-Chef Guterres zur unerwünschten Person!
Israel erklärt UN-Generalsekretär António Guterres zur «unerwünschten Person», nachdem er den Iran nicht klar verurteilt hat – ein scharfer Konflikt zwischen Tel Aviv und der internationalen Diplomatie nach den jüngsten Raketenangriffen!
Tel Aviv im Aufruhr! Das israelische Außenministerium hat UN-Generalsekretär António Guterres zur «unerwünschten Person» erklärt! Ein Aufschrei, der weltweit für Schlagzeilen sorgt! Israel Katz, der leidenschaftliche Außenminister, geht rabiat gegen den UN-Chef vor und lässt keinen Zweifel daran, dass Tel Aviv mit seinem Vorgehen unzufrieden ist.
Warum dieser radikale Schritt? Katz hat auf der Plattform X klargestellt: «Jeder, der den Iran für seinen heimtückischen Angriff auf Israel nicht eindeutig zu verurteilen imstande ist, (…) verdient es nicht, seinen Fuß auf israelischen Boden zu setzen!» Mit dieser klaren Ansage wird deutlich, wie angespannt die Lage zwischen Israel und der internationalen Gemeinschaft ist.
Konflikt im Fokus
Die Vorwürfe gegen Guterres sind schwerwiegend! Katz macht ihn verantwortlich für das, was er als Untätigkeit des UN-Generalsekretärs in Bezug auf die Hamas sieht. Nach dem brutalen Massaker am 7. Oktober, bei dem zahlreiche Menschen im Süden Israels ums Leben kamen, wird Guterres vorgeworfen, keine klare Position gegen die Terrororganisation Hamas bezogen zu haben. Dies ist besonders brisant in einer Zeit, in der die Spannungen im Nahen Osten hochkochen.
Und als wäre das noch nicht genug, beschuldigt Katz auch Guterres, «keine» Anstrengungen unternommen zu haben, die Hamas offiziell als Terrororganisation zu brandmarken. Diese Anschuldigungen zeigen, dass Israel mit der derzeitigen globalen Diplomatie unzufrieden ist und sich in einer defensive Haltung sieht.
Raketenangriff als Auslöser
Hintergrund dieses diplomatischen Knalls: Der Iran hat am Dienstag Israel mit einer massiven Salve von etwa 180 Raketen angegriffen! Eine klare Antwort auf die Tötungen von wichtigen iranischen Führern durch Israel, sagt Teheran. Brutale Vergeltung, die die Gemüter erhitzt und die Situation weiter an den Rand eines offenen Konflikts bringt!
Inmitten all dieser Spannungen versuchte Guterres, eine deeskalierende Stimme zu sein. Nach dem Raketenangriff forderte er die Konfliktparteien auf, zur Ruhe zu kommen. «Das muss aufhören. Wir brauchen unbedingt einen Waffenstillstand», ließ er auf X verlauten. Doch ob diese Worte noch Gehör finden, bleibt fraglich, solange der UN-Generalsekretär in Israel als unerwünscht gilt.