Dramatische Unfälle auf der A3: Feuerwehr kämpft gegen die Zeit!
Schreckensmorgen in Oberhausen: Auf der A3 kollidieren drei Lkw mit einem Transporter, eine Person wird eingeklemmt, vier Verletzte und stundenlange Sperrung der Autobahn – als der Rettungshubschrauber wegen des schlechten Wetters nicht starten kann, bleibt die Feuerwehr mit 43 Einsatzkräften gefordert!
Oberhausen erschüttert von Chaos auf der Autobahn!
Am Freitagmorgen war die Autobahn A3 ein Ort des Schreckens! Gleich vier Fahrzeuge prallten aufeinander – drei Lkw und ein Transporter, und die Situation war alles andere als glimpflich! Die Feuerwehr Oberhausen wurde umgehend alarmiert, als sich die dramatischen Szenen entfalteten. Ein Fahrer war in seinem Transporter gefangen und benötigte dringend Rettung. Ein Wettlauf gegen die Zeit begann!
Insgesamt mussten vier verletzte Personen versorgt werden – darunter eine Person schwer, eine mittelschwer und zwei mit leichten Verletzungen. Die Rettungskräfte arbeiteten unter Extrembedingungen. Ein Rettungshubschrauber, der schnell zur Stelle sein sollte, blieb am Boden – wegen des miserablen Wetters gab es kein Durchkommen! Der Verkehr auf der A3 wurde für Stunden lahmgelegt, und die Autos standen still – ein Bild des Jammers!
Feuerwehr im Dauereinsatz
Doch das war noch nicht alles! Während die Feuerwehr versuchte, die Situation unter Kontrolle zu bringen, meldeten sich zeitgleich weitere Notfälle. Im Stadtgebiet kam es zu einem weiteren Verkehrsunfall mit einer verletzten Person! Und als ob das Chaos nicht schon genug wäre, brannte ein PKW auf der A3 – ein weiteres Drama, das angegangen werden musste! Zum Glück stellte sich heraus, dass sich der Brand nicht weiter ausbreitete.
Die Anfahrt der Feuerwehr war alles andere als einfach. Geschlossene Rettungsgassen und ignorante Verkehrsteilnehmer machten die Situation zum Albtraum. Um die Sicherheit der Bürger weiterhin zu gewährleisten und den Grundschutz aufrechtzuerhalten, wurden auch freiwillige Feuerwehrleute alarmiert – die Wachen mussten besetzt werden, während die Hauptkräfte im Einsatz waren!
Insgesamt war die Feuerwehr mehr als zwei Stunden lang mit 43 Einsatzkräften vor Ort und kämpfte gegen die Folgen der unfassbaren Unfälle. Ihre Heldentat in einem Meer aus Schwierigkeiten bleibt unvergessen!