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Feuer zwischen Wohnhäusern: Holzunterstand vollständig zerstört!

Ein schockierendes Feuer ereignete sich am frühen Samstagmorgen im Zwetschenweg in Paderborn-Wewer, als ein Holzunterstand zwischen zwei Wohnhäusern in Flammen aufging. Die dramatischen Ereignisse begannen gegen 08:45 Uhr, als Bewohner eines angrenzenden Einfamilienhauses den Brand entdeckten und sofort Maßnahmen ergriffen. Mit einem Gartenschlauch versuchte der 57-jährige Hausbesitzer, das Feuer zu löschen. Doch das ist nicht die einzige Tragik, denn beim Löschversuch zog er sich eine Rauchgasvergiftung zu und musste zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht werden, wie [die Polizei Paderborn berichtet](https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/55625/5910642) (rel=“nofollow noreferer noopener“ target=“_blank).

Wenige Minuten nach der Alarmierung gegen 08:50 Uhr traf die Feuerwehr ein und übernahm umgehend die dreisten Löscharbeiten. Die ehrenamtliche Einheit der Feuerwehr Wewer, die umgehend mit Atemschutz ausgestattet war, kämpfte entschlossen gegen die Flammen. Schockierend schnell konnte das Feuer lediglich vier Minuten nach Eintreffen der Feuerwehr unter Kontrolle gebracht werden. Diese rasche Reaktion verhinderte eine weitere Ausbreitung des Feuers, was bei einem derart brenzligen Vorfall von höchster Wichtigkeit war.

Brandursache und Schadenshöhe

Trotz der schnellen Reaktion der Feuerwehr brannte der Holzunterstand vollständig ab und hinterließ eine Spur der Zerstörung. Die Nachbargarage sowie das Wohnhaus des Eigentümers erlitten Beschädigungen, was den Gesamtschaden auf etwa 25.000 Euro schätzt. Laut der [Berichterstattung der Neuen Westfälischen](https://www.nw.de/lokal/kreis_paderborn/paderborn/23983713_Holzlager-brennt-ab-Feuerwehr-loescht-Brand-an-Garage-in-Wewer.html) (rel=“nofollow noreferer noopener“ target=“_blank), wurden auch angrenzende Strukturen gründlich überprüft. Ein weiteres Auto stand direkt vor der Garage, was eine zusätzliche Gefahrenquelle darstellte.

Um das Risiko einer weiteren Brand-Ausbreitung zu minimieren, führte die Feuerwehr umfangreiche Kontrollen in den angrenzenden Wohnhäusern durch. Dabei wurden Dachpfannen abgedeckt, Jalousienkästen geöffnet und alle umliegenden Bereiche durch Wärmebildkameras und Gasmessgeräte überwacht, um sicherzustellen, dass keine versteckten Brandherde übersehen wurden.

Die schnelle Eingreiftruppe der Feuerwehr sorgte dafür, dass alle drei Personen, die sich während des Vorfalls in den angrenzenden Wohnhäusern aufhielten, unversehrt blieben. Auch wenn die Holzlagerstätte vollständig zerstört wurde, konnten die Feuerwehrleute das Schlimmste verhindern und dafür sorgen, dass die benachbarten Häuser weiterhin bewohnbar sind.

Ein bemerkenswerter Einsatz

Nach einer Stunde des unermüdlichen Einsatzes der Feuerwehrtruppen, die nicht nur aus der ehrenamtlichen Einheit Wewer, sondern auch aus weiteren Hilfeleistungseinheiten und einem Rettungswagen bestanden, konnte die Lage beruhigt werden. Nach dem letzten Kontroll- und Lüftungsmaßnahmen wurden die Einsatzkräfte schließlich an ihre Standorte zurückgerufen. Dieser Vorfall erinnerte uns alle daran, wie wichtig schnelles Handeln und weltklasse Feuerwehrleute sind, um katastrophale Ergebnisse zu verhindern.

Zusammengefasst ereignete sich ein dramatisches Feuer im Paderborner Stadtteil Wewer, das, obwohl einige Schäden angerichtet wurden, durch die rasche Reaktion der Feuerwehr im gesamten Bereich unter Kontrolle gebracht werden konnte. Glücklicherweise blieben alle Anwohner unversehrt, und die Ermittlung zur Brandursache bleibt der Polizei überlassen.

NAG Redaktion

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