Junger Fahrer rammt Laterne und landet im Vorgarten – kein Alkohol!
Ein spektakulärer Vorfall ereignete sich am frühen Samstagmorgen in Remscheid, als ein 23-jähriger Autofahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abkam und in einem Vorgarten zum Stehen kam. Laut der RGA war der Unfallhergang gegen 5:50 Uhr alles andere als gewöhnlich. Der Fahrer, der von der Borner Straße kam, nahm zunächst eine Laterne mit, bevor er in den Vorgarten eines Hauses krachte. Glücklicherweise war der junge Mann unverletzt, und es konnte kein Alkoholeinfluss festgestellt werden.
Die Polizei stellte fest, dass der Fahrer einfach vom Weg abgekommen war, was in solchen frühen Morgenstunden oft auf Alkohol oder Drogen hindeutet. Doch in diesem Fall war das nicht der Fall. Sein Fahrzeug hingegen hatte erheblichen Schaden erlitten, als es von der Straße in den Vorgarten raste.
Ein weiterer Vorfall in Ulm
Während in Remscheid ein Fahrer ohne Verletzungen davonkam, verlief ein ähnlicher Vorfall in Ulm ganz anders. Am Freitag, dem 8. November 2024, war ein 25-jähriger Audi-Fahrer deutlich alkoholisiert und prallte gegen einen Müll-Beton-Container. Der Unfall ereignete sich kurz vor 1:30 Uhr in der Straße Am Bleicher Hag. Auch hier kam das Fahrzeug in einem Vorgarten zum Stehen, nachdem es ein Straßenschild überfahren hatte. Zeugen alarmierten die Polizei, die bei der Unfallaufnahme feststellte, dass der Fahrer stark betrunken war, wie Ulm-News berichtete.
Ein Arzt entnahm dem Fahrer Blut, um den Alkoholgehalt zu bestimmen. Der Gesamtschaden wird auf rund 18.000 Euro geschätzt, und der Fahrer musste seinen Führerschein abgeben. Glücklicherweise blieb er bei dem Unfall unverletzt, doch die rechtlichen Konsequenzen werden nicht lange auf sich warten lassen.
Fazit
Diese beiden Vorfälle zeigen, wie gefährlich Autofahren unter dem Einfluss von Alkohol sein kann, und dass Unfälle oft unvorhersehbar sind. Während der Remscheider Fahrer mit einem Schrecken davonkam, wird der Ulmer Fahrer mit ernsthaften rechtlichen Konsequenzen konfrontiert. Es bleibt zu hoffen, dass solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden können, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten.