Notlagen in Deutschland: Wer die Flüchtlinge wirklich in Sippenhaft nimmt
Die deutsche Asyldebatte steht am Abgrund: Von Berlin aus wird alarmiert, dass an den Grenzen eine vermeintliche Notlage herrscht, während Politiker von AfD bis Grünen die wahren humanitären Krisen ignorieren und Migranten für ihre Machtspiele instrumentalisiert werden!
Berlin (ots)
In der hitzigen deutschen Asyldebatte wird das Wort „Notlage“ wie ein Zauberwort genutzt, um Schlagzeilen zu machen. Politiker tänzeln am Rande der Panik, erwecken den Eindruck, dass die Grenzen Deutschlands das Chaos losgelassen haben. Fachleute verbinden sich jedoch klar: Unsere Sicherheitskräfte sind nicht machtlos! Stattdessen ist es die politische Debatte, die ins Chaos abdriftet, während die Angst der Parteien den Kurs bestimmt.
Die Menschen sehen sich immer wieder mit einer von Ängsten getriebenen politischen Front konfrontiert. Von der AfD über die Union bis hin zu den Grünen – alle streben nach Wählergunst und übertreffen sich gegenseitig in der Kommunikation von Bedrohungen. Anstatt Lösungen zu präsentieren, schüren sie das Unglück. Die Migranten und Asylbewerber, die häufig als Sündenböcke herhalten müssen, bezahlen für das Machtspiel der etablierten Parteien.
Politisches Durcheinander
Doch das ist nicht die einzige Notlage, die uns betrifft. Wenn der Generalsekretär der FDP feststellt, dass es im Einwanderungsseeing keine stabile Koalition gibt, hat das eindeutige Konsequenzen. Nein, das Machtspiel der Union hat die sozialen Spannungen nur verschärft. Die Koalitionspartner streiten sich über alles mögliche – während die wahren Herausforderungen in der Integration und der humanitären Verantwortung auf der Strecke bleiben!
Ein weiteres Alarmzeichen ist der rechtspolitische Notstand: Der Fraktionschef der FDP lässt durchblicken, dass die geltenden Rechtsstandards nicht mehr gelten. Sie beklagen sich über das System, das sie mitgestaltet haben. Wie paradox ist das? Egoismus und Selbstgerechtigkeit scheinen die neuen politischen Werte zu sein.
Die wahre humanitäre Krise
Am schlimmsten ist jedoch die humanitäre Notlage, die sich vor unseren Augen abspielt! Menschen, die sich über Jahre in die Gesellschaft integriert haben und ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten, werden abgeschoben! Immer mehr Berichte decken auf, wie leichtfertig Deutschland mit dem Schicksal dieser Menschen umgeht. Ein Land, das sich einst für Offenheit und Menschlichkeit rühmte, droht zu einem Ort der Vorurteile und Selbstgerechtigkeit zu werden.
Die wahren Notlagen sind nicht an unseren Grenzen, sondern in den Herzen und Köpfen unserer politischen Entscheidungsträger. Deutschland steht an einem Scheideweg: Wollen wir ein Land der Hoffnung oder eines der Ängste werden? Es ist an der Zeit, dass wir uns fragen, wie viel wir bereit sind zu riskieren, um Menschlichkeit zu bewahren!