Psychiatrie statt Gefängnis: Urteil nach tödlichem Angriff in Fredenbeck
Ein schockierender Vorfall in Fredenbeck: Ein 42-Jähriger, der im April an der Wohnungstür einer Familie geklingelt und dann den Familienvater erstochen hatte, wurde nun vom Stader Landgericht für schuldunfähig erklärt. Der Täter wird in einer Psychiatrie untergebracht, wie eine Gerichtssprecherin am Montag mitteilte. Der Familienvater erlag seinen schweren Verletzungen, die er bei dem brutalen Angriff erlitt. Die Richter stuften die Tat als Totschlag ein. Nach der grausamen Tat stellte sich der 42-Jährige selbst der Polizei.
Diese dramatische Wende in einem tragischen Fall wirft Fragen auf und sorgt für Entsetzen in der Region. Für weitere Informationen zu diesem Fall und den aktuellen Entwicklungen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.ndr.de.