Die Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen, Nicole Razavi, hat ihre erneute Bewerbung für die Landtagswahl 2026 angekündigt. In ihrer Mitteilung betont sie die Bedeutung, die Sorgen der Menschen in ihrem Wahlkreis ernst zu nehmen und Lösungen für ihre Anliegen zu finden. Seit 2006 vertritt sie den Wahlkreis Geislingen für die CDU im Landtag von Baden-Württemberg und hat in dieser Zeit das Direktmandat bereits vier Mal gewonnen.
Razavi, die 2021 zur Ministerin ernannt wurde, plant für die kommende Legislaturperiode eine Vielzahl von Maßnahmen, um die Lebensqualität in ihrem Wahlkreis und darüber hinaus zu verbessern. Zu ihren Zielen zählen die Stärkung der Wirtschaft, die Verbesserung der Bildungs- und Gesundheitsversorgung, der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur, insbesondere der Autobahn A8 und der Bundesstraße B10, sowie die Förderung von bezahlbarem Wohnraum und verlässlicher Kinderbetreuung.
Wichtige Themen und Initiativen
Die Ministerin hat in ihrer bisherigen Amtszeit ein neues Ministerium aufgebaut und den neuen Landesentwicklungsplan (LEP) vorangetrieben. Unter ihrer Leitung wurden zentrale Maßnahmen wie die Deregulierung und Beschleunigung im Bauwesen, die Überarbeitung der Landesbauordnung (LBO), die Digitalisierung des Bauantragsverfahrens sowie die Aufstockung der Fördermittel für den Wohnungsbau initiiert. Darüber hinaus zielt ihre Politik auch auf die Städtebauförderung zur Unterstützung der Kommunen ab.
In ihren Aussagen äußert Razavi ebenfalls, dass sie nahe an den Menschen ist und deren Anliegen ernstnimmt. Ihre Nominierung für die Wahl erfolgt am 14. März 2025. Als stellvertretende Vorsitzende der CDU Baden-Württemberg und seit 1965 geboren, engagiert sich Razavi auch ehrenamtlich für die Belange der Bürger.
Für eine ausführliche Berichterstattung über ihre Initiativen und die bevorstehende Wahl können Sie die Artikel auf Filstalwelle und CDU Göppingen lesen.
