Cochem-ZellFeuerwehr

Wohnhausbrand: Flammen können weiteren Schaden abwenden!

Ein massiver Anbau eines Wohnhauses hat heute Nachmittag aus bislang ungeklärter Ursache Feuer gefangen. Laut Informationen von Rhein-Zeitung brannte der Anbau vollständig aus, während die Feuerwehr mit ca. 70 Einsatzkräften des umliegenden Gebiets bemüht war, ein Übergreifen der Flammen auf das angrenzende Wohnhaus weitestgehend zu verhindern. Während der Löscharbeiten kam es zu einem Sachschaden am Dach des Wohnhauses sowie durch die Löschmaßnahmen, der auf einen mittleren sechsstelligen Betrag geschätzt wird. Glücklicherweise wurden nach aktuellem Stand keine Personen verletzt, jedoch bleibt die Brandursache unklar und wird durch die Polizeiinspektion Bitburg untersucht.

Zusätzlich gab es einen ähnlichen Vorfall in Franken, bei dem eine Scheune in der Nacht vollständig ausbrannte. Wie Nordbayern berichtete, wurde der Brand am frühen Samstagmorgen um 3:30 Uhr von einem Bewohner des angrenzenden Wohnhauses über den Notruf gemeldet. Auch hier gelang es den regionalen Feuerwehren, das Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus zu verhindern. Die Scheune brannte bis auf die Grundmauern nieder, und der Sachschaden wird im unteren bis mittleren sechsstelligen Bereich geschätzt. Die Löscharbeiten zogen sich bis in den Samstagvormittag, während Temperaturen unter dem Gefrierpunkt dazu führten, dass das Löschwasser auf der Hauptstraße fror und den Winterdienst erforderte. Die Kriminalpolizei Würzburg hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.

Ermittlungen laufen

Die Ermittlungen in beiden Fällen sind im Gange, um die Ursachen der Brände zu klären. Die Sachschäden, die in beiden Vorfällen entstanden sind, liegen im sechsstelligen Bereich. In beiden Fällen konnten die Feuerwehrkräfte eine Ausbreitung auf angrenzende Wohnhäuser verhindern, was möglicherweise schwere Folgen abgewendet hat.